Die mehrjährige, sommerblühende Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika, Madagaskar und Asien. Ihre Blätter sind leicht behaart, von einfach bis gezahnter Form und können bis zu 30 cm lang werden. Die ausdauernden Blüten kommen in beinahe allen Farben vor, von hell- bis dunkelgelb, orange, rosa, tief rot und viele weitere Farben. Die Gerbera ist vor allem als Schnittblume verbreitet, wird heute aber auch als kurzwüchsige Topfpflanze angeboten.

Licht: Es besteht ein hohes Lichtbedürfnis, volle Sonne wird toleriert, es sollte jedoch für einen Schutz vor der Mittagssonne gesorgt werden.

Temperatur: Gerbera fühlt sich bei Zimmertemperatur wohl, wobei die Temperatur während der Wachstumszeit nicht unter 16°C, bzw. während der Wintermonate nicht unter 12°C fallen sollte.

Feuchtigkeit: Das Substrat sollte nie austrocknen, Staunässe wird jedoch auch nicht vertragen. Vor allem während der Wachstumsperiode braucht sie eine hohe Luftfeuchtigkeit.

Vermehrung: Die Vermehrung erfolgt durch Aussaat.

Erde: Durchlässige Blumenerde.

Dünger: Während der Blütezeit sollte einmal pro Monat mit einem phosphorbetonten Blumendünger in halber Konzentration gedüngt werden.

Umpflanzen: Die beste Zeit zum Umtopfen ist das Frühjahr.

Blütezeit: Die Blütezeit reicht von April bis September.

Anfällig für: Blattläuse, Gerberafäule, Grauschimmel, Weiße Fliege

Gerbera-Hybriden
Gerbera-HybridenQuelle: Toxi