Wenn die warmen Tage kommen:
So wird der Garten fit für den Sommer


Nach einem langen Winterschlaf meldet sich der Frühling langsam aber sicher zurück. Während die Befürchtung vor weiteren kalten Tagen bislang noch für Zurückhaltung bei den Plänen sorgte, wird es jetzt Zeit, den Garten für den Sommer vorzubereiten. Wie das gelingt und auf welche Aspekte es zu achten gilt, möchten wir in diesem Artikel genauer erläutern.


Ein Blick auf den Bestand: Wird es Zeit für neue Ausrüstung?


Bei den meisten Gartenbesitzern dürfte es sich letzten Herbst in etwa so zugetragen haben: Die letzten gefallenen Blätter des Herbstes wurden entsorgt und die Gartengeräte im Schuppen oder im Keller verstaut. Der ein oder andere dürfte in diesem Zusammenhang den Vorsatz gefasst haben, für das nächste Jahr endlich neue Gartengeräte anzuschaffen.

Das ergibt Sinn, da viele Heckenscheren, Schaufeln und Co. ihre besten Zeiten oft hinter sich haben und dringend in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen könnten. Doch wenn sich das Geschehen langsam vom Garten nach drinnen verlagert, gerät der Vorsatz schnell in Vergessenheit und holt uns erst im Frühling wieder ein.

Das ist natürlich nicht weiter tragisch, da es einfach ist, sich neue Gartenausrüstung von Gardena anzuschaffen und den Bestand endlich aufzufrischen. Hier ist es ratsam, den Geräteschuppen noch einmal genau durchzugehen und sich zu fragen, welche Ausrüstung noch eine weitere Saison ihren Dienst verrichtet und wo unbedingt Ersatz hermuss. Mehr noch: In vielen Fällen empfiehlt es sich, den Vorrat zu erweitern. Immerhin steht für den Sommer häufig das ein oder andere Projekt an, bei dem das neue Werkzeug direkt eingeweiht werden kann.


Aufräumen, säubern, anpflanzen: Ein schöner Garten braucht Planung


Die neue Ausrüstung hat noch einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil: Die Motivation für die Gartenarbeit erreicht sofort wieder ein höheres Niveau. Schließlich macht es mehr Spaß, die neuen Geräte auf Herz und Nieren zu testen und damit die Pläne für den Garten umzusetzen. Apropos Pläne: Der Frühling ist die perfekte Zeit, um sich zu überlegen, in welchem Glanz der Garten im Sommer erstrahlen soll.

Da wäre es doch eine Idee, auch mal neue Wege zu gehen und sich an anderen Gemüse- und Obstsorten als im letzten Jahr zu versuchen. Dabei muss es sich nicht gleich um exotische Sorten handeln. Nein, es gibt auch eher weniger in Gärten vertretene Gemüsesorten, die relativ leicht anzupflanzen sind. Beispielhaft sind hier etwa Radieschen oder Spinat zu nennen, die sogar neue Hobbygärtner problemlos säen und später ernten können.


Der Wohlfühlfaktor soll nicht zu kurz kommen


Selbstverständlich erfüllt ein Garten nicht bloß einen rein funktionellen Zweck. Es ist zwar schön, wenn eigenes Obst oder Gemüse die Mahlzeiten veredelt, allerdings dient ein Garten auch immer als charmanter Rückzugsort im Grünen. Ähnlich wie der Balkon braucht es daher die richtige Ausstattung, damit der Ort zu einer echten Wohlfühloase wird.

Dazu gehören die Klassiker wie neue Möbel oder ein moderner Grill, der für noch mehr Freude bei der nächsten Grillparty sorgt. Das alles sind übrigens nur Vorschläge und Ideen. Die Liste mit den möglichen Verbesserungen lässt sich beliebig erweitern, um im Sommer dann buchstäblich die Ernte für die vorher investierten Mühen einzufahren.