Um welche handelt es sich ? Und wie kann ich das Kindel abmachen ?

Begonnen von Dennis M, 24. Juni 2008, 23:04:24

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Schlumbergerus

Zitat von: Nolwen in 17. Juli 2008, 08:27:10
Meine ist irgendwann einfach abgebrochen, da war sie etwa so groß wie Deine auf dem Bild, Schlumbi. Habe nun nur noch die Spitze, die inzwischen auch schon wieder 2 Jahre "alt" ist, sprich mit eigenen Wurzeln. Wenn sie größer ist, bekommt sie einen Platz, daß sie liegen kann, oder eine Rundum-Stütze, der Bambusstab hat ihr damals nicht gereicht.

Ich werde meine in den nächsten Tagen wohl auch mal umpflanzen und ihr einen breiteren Topf bieten, sodaß sie aufliegen kann. Wäre zu schade, wenn sie abbräche und den Kindeln bekommt's sicher auch gut. Abmachen möchte ich die nämlich eigentlich nicht, denn dann ist der Topf leer! :) Die Mutter-Aloe ragt über den Topfrand hinaus.
Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut.

Schlumbergerus

#16
Zitat von: Chahka in 19. Juli 2008, 19:27:51
Das hatte ich mit meiner "alten" Aloe auch. Kahler Stiel mit Blättern oben und Kindeln unten. Ich hab den Stiel irgendwann durchgesägt und nun hab ich einen ganzen Busch, da die Kindel seitdem wachsen wie verrückt ;) Sieht allemal besser aus als so'n Einzelstängel.

Die Kindel lasse ich auf alle Fälle dran; wie gesagt, die Mutterpflanze allein, das würde nicht aussehen.
Durchschneiden (also den Haupttrieb trennen) möchte ich die Mutterpflanze auch nicht. Die Aloe ist jetzt übrigens sicherlich gute 20 Jahre alt.


ZitatAber ich merke grad, dass sowohl bei meiner Aloe variegata als auch bei meiner A. sinenoma die Blätter an Fleisch verlieren... Generell waren sie bei der letzteren auch früher viel dunkler... Irgendjemand 'ne Idee, was da schief läuft?

Das meine ich bei meiner manchmal auch, aber da erliege ich dann anscheinend einer Täuschung, denn ein gesundes Grün hat sie dann irgendwie immer noch.

Was die "unfleischigen" Blätter angeht: Evtl. gießt Du zuwenig?!
Während der Wachstumsphase kannst Du ihr öfter mal einen guten Schluck gönnen, die Aloe speichert gerne eine Menge Flüssigkeit.
Wichtig ist nur, daß kein Wasser in die Blattachseln gelangt, oder Staunässe entsteht, sonst fault sie.

vg
-Jens
Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut.

Rafael

Zitat von: Schlumbergerus in 19. Juli 2008, 22:21:49Durchschneiden (also den Haupttrieb trennen) möchte ich die Mutterpflanze auch nicht. Die Aloe ist jetzt übrigens sicherlich gute 20 Jahre alt.
Na gut, das ist ein Argument ;)
Mir fehlt noch so eine von den wirklich großen Aloenarten, bei denen der Stamm einfach Pflicht ist und die im Jugendstadium schon ihre 30 cm Blättlange haben... Aber wohin damit? ^^
ZitatDas meine ich bei meiner manchmal auch, aber da erliege ich dann anscheinend einer Täuschung, denn ein gesundes Grün hat sie dann irgendwie immer noch.
Klar, dieses hellgrün sieht extrem frisch und gesund aus, aber ganz normal isset trotzdem nicht, wenn ich mir Vertreter der selben Art (welche auch immer es nun ist) woanders anschaue. Naja, ist ja nicht weiter schlimm (hoffe ich mal).[/quote]
ZitatWas die "unfleischigen" Blätter angeht: Evtl. gießt Du zuwenig?!
Während der Wachstumsphase kannst Du ihr öfter mal einen guten Schluck gönnen, die Aloe speichert gerne eine Menge Flüssigkeit.
Wichtig ist nur, daß kein Wasser in die Blattachseln gelangt, oder Staunässe entsteht, sonst fault sie.
Eben deshalb bin ich vorsichtig mit dem Gießen... Wie gesagt, bei mir stehen die in einem Busch, da kommt man äußerst schwer an die Erde dran ;) Aber ich werd's mal mit etwas mehr H²O versuchen ;)
Die Lücke, die wir hinterlassen, ersetzt uns vollständig.