Hallo,
wie ihr auf den Fotos seht, geht es dem Elefantenfuss nicht so gut. Die Pflanze steht nicht bei mir, sodass ich sie auch nur von den Fotos her kenne.
Ich tippe auf Spinnmilben oder Wollläuse.
Was meint ihr?
Ist sie noch zu retten?
Bedank mich schon mal für eure Hilfe
Gruß
Jürgen
Hallo,
das stimmt wohl, silbermond. Die Pflanze gehört der Tochter eines Kollegen. Er hat sie jetzt zur Pflege bekommen und ist selber hilflos.
Wie könnte man denn dieser Invasion zu Leibe rücken?
Gruß
Jürgen
Das hört sich vielversprechend an, silbermond.
Werde es so weitergeben.
Danke für den Tip
Gruß
Jürgen
@Silbermond
Gute Tipps, alle Achtung!
Ich würde jedoch noch einen Cocktail aus Metasystox und DDT aus Altbestänen dazugeben, die Pflanze danach in die Mikrowelle, widerrum kräftig durchrütteln und dann in den Vollwaschgang der guten alten Miele.
Unter der Trockenhaube beim Friseur um die Ecke erholt sich der Fuss dann wieder glänzend.
Jörn Du bist arrrggggg ;D ;D ;D Ich weiß nicht was ich machen würde, hatte noch nie Wollläuse. Vielleicht auch Chemie...... Aber wenn Du so schreibst hast Du sicher einen besseren Tipp, bitte her damit :D
Ich verwende für Alles und Jedes das Kaltinson ( Eukalyptusöl) damit besprühe ich die Pflanzen im Winter so alle 6 Wochen. Ich gebe auf 1 lt. ca. 6 Tropfen. Und heuer habe ich Ruhe vor dem Ungeziefer. Aber nun wirklich: was würdest Du bei so starkem Befall denn verwenden?
Hilde
Liebe Hilde, auch ich hatte noch nie Wollläuse, jedoch etliche meiner Pflanzen.
Abduschen und mit paraffinhaltigen Mitteln behandeln.
Jedoch ohne Durchrütteln und Kombistäbchen im Doppelpack.
Viel Erfolg mit der Wolllausbekämpfung!
Gruss Jörn
Ich nehme Spruzit, im Abstand von mehreren Tagen zwei- bis dreimal angewandt hilft das sehr gut gegen Wolliges. Diese doppel- bis dreifach Chemiekeulen sind völlig überflüssig.
Stimmt Jörn, mit Parafinöl bekommt man das
auch gut in den Griff, ich benutze dies auch
und bin absolut zufrieden damit, oftmals
reicht hier eine einmalige Anwendung...
@jürgen, Dein Kollege sollte jedoch die Erde
abdecken nicht das das ganze Mittel in die
Erde reingeht - wäre nicht so gut ;)
lg Inge
Jörn ??? ich hatte doch auch von den Pflanzen gesprochen :D :D :D Meine Pflanzen hatten diese Dinger trotzdem noch nicht ;D Aber danke für den guten Tipp. Und es gibt doch sowas wie Naturheilkunde auch für Pflanzen :D
Hilde
Hallo, auf dem ersten Bild sieht es auch so aus, als ob der Elefantenfuß nur im Übertopf steht, ist das richtig? Irgendwie sieht das ganze Substrat auch komische und staubtrocken aus. Ich würde in auch schön lauwarm abbrausen und dann, falls möglich (weiß ja nicht wie groß er ist) ne Plastiktüte drüber um die Luftfeuchtigkeit möglichst hoch zu halten.
Jo, liebe Hilde, aber du weisst schon...gell?
Komme gerade von der Schildlausbekämpfung. Auch ein übles Zeugs!
48 l.Gift verteilt.
Schlupfwespen aus dem Nützlingsversand helfen gut, die Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchte und Licht) müssen aber passen.
Gruß erich!
Er sieht wirklich nicht sehr gepflegt aus. Da muß ich Euch Recht geben.
Die vielen trockenen Blätter zeugen ja auch von zu wenig Wasser.
Laut Lexikon soll er ja im Winter nahezu trocken gehalten werden. Man kann das aber auch übertreiben.
Das er schlecht aussieht und falsch behandelt wurde ist ja unumstritten, aber was hilft nun wirklich.
Die Alternativen zur chemischen Keule klingen ja auch nicht schlecht.
Ich selbst habe bei meinen Pflanzen auch nicht soviel mit ungebetenen Gästen zu tun. Mag daran liegen das mein Paludarium so viel Wasser verdunsten lässt, dass die Luftfeuchtigkeit einen guten Wert für die Pflanzen erreicht.
Gruß
Jürgen
Jörn unser Giftler ;D Aber Schildläuse haben mir auch schon großen Schaden angerichtet. Allerdings seither nichts mehr. Muss gleich mal auf Holz klopfen, sowas brauch ich auch nimmer.
Ich finde es schon arg, dass man gegen Massen dieser Schädlinge nur mehr mit Gift dagegen ankommt. Also, ich halte Dir die Daumen dass die Biester nun auch verschwinden ;)
Hilde
Ich muss - gerade beim Elefantenfuss - eine Lanze für Hydrokultur brechen.
Ich hatte meinen von Erde auf Hydro umgestellt, und innerhalb von zwei (!) Wochen, konnte man unten die ersten Wurzeln durchstoßen sehen.
Schau, dass du die Wollis loswirst, und dann setz ihn in Hydro. Ich habe all mein Zeugs darin und noch nie Probleme mit Viechern gehabt. Nimm Töpfe mit Abzugslöchern und setzt sie auf Untersetzer. So kannst du optimal sehen, ob die Pflanze genug Wasser hat. Überwässern ist dann auch nciht mehr möglich.
Die Umstellung von Erd- auf Hydrokultur geht zu 90% in die Hose.
Gerade "ältere" Beaucarneas lassen sich schwer bewurzeln.
Mag sein, das es bei dir gutgegangen ist, lieber Fjord.
Ein guter Tipp ür Laien war es trotzdem nicht.
Gruss Jörn
Zuerst sollte die oben vorgestellte Pflanze einmal grundgereinigt werden.
Ich kann es auch nicht verstehen wie man so eine ungepflegte und verstaubte "Bürste" in der Wohnung halten kann.
Da stimme ich Jörn zu. Auch wenn du, Fjord, Glück hattest mit der Umstellung, ist dein Ratschlag weder gut noch für Laien praktikabel.
Ich stimme da auch zu!
Bloß nicht von Erde auf Hydrokultur umstellen! Je älter die Pflanze ist, um so schwieriger wird die Umstellung. Und so ein Elefantenfuß ist bei der Größe schon recht alt...
(Oder meinst du mit Hydrokultur etwa Seramis, Fjord?!
Ich will dir jetzt nciht unterstellen, dass du den Unterschied nicht kennst,a ber ich habe da schon die merkwürdigsten Sachen gehört: alles was aus rotem Tonzeug ist, ist Hydrokultur.... Darum frag ich besser nochmal nach.)
LG, Tanja
@ Tanja:
Nein, ich meine Hydro. Von Seramis halte ich jetzt wieder nix. ;D
Nun gut, ich kann letztlich nur sagen, was ich erfahren habe. Mein Elefant war sicher noch nicht so alt.
Aber ich habe bisher nur gute Erfahrungen mit Hydro gemacht:
Ficus, Elefant, Hibiskus, Stephanotis, Calla, Efeu, sogar Kakteen. Und sogar ein Mini-Ginkgo.
Auch Ableger - z.B. vom Ficus oder vom Efeu - kann man einfach in einen Topf mit Hydro und viel Wasser setzen und es läuft.
Aber ich weiß, dass sich die Geister an den Kugeln scheiden.
Dass das bei mir funktioniert, liegt vielleicht auch daran, dass ich vorher ein etwa dreistündiges Einführungsgespräch mit meinen Pflanzen führe und sie dann umtopfe. ;D
Es geht halt nur um die Umstellung von Erde auf Hydrokultur.
Hydropflanzen haben Wasserwurzeln, Erdpflanzen Erdwurzeln.
Erwurzeln haben viel feinere Verzweigungen, weil diese Wasser und Nährstoffe aus jeder Ecke holen müssen.
Wasserwurzeln brauchen das nicht, denen schwimmt die Nährlösung ja vor der Nase rum. Daher benörigen sie auch nicht diese kleinen Verzweigungen.
Wasserwurzeln können sich zu Erdwurzeln weiterentwickeln, Erdwurzeln aber nicht wieder zurück in Wasserwurzeln.
Die feinen Verzweigungen der Erdwurzeln kommen mit dem vielen Wasser nciht zurecht und beginnen daher häufig zu faulen, wenn man von Erde auf Hydro umstellt.
Das ist ein Grund, warum die Umstellung häufig nicht klappt.
Ein weiterer Grund ist, dass keinerlei Erde mehr an die Wurzeln sein darf. Es muss so gründlich abgespühlt werden, dass nicht das kleinste Fitzelchen Erde mehr an den Wurzeln ist, da sich sonst Fäulnis bildet.
Stecklinge kann man daher ohne Probleme in Hydrokultur setzen - diese fangen ja erst an Wurzeln zu bilden.
Es ging auch nicht um die Ansichtssache "Hydro besser/schlechter als Erde", sondern lediglich um die Umstellung "fertiger" Pflanzen von Erde auf Hydrokultur. Ältere Pflanzen überleben das häufig aus den o.g. Gründen nicht. Zu den älteren Pflanzen zählt auch ein Elefantenfuß - der wächst ja nicht so schnell, so dass er schon recht alt ist, wenn er in die Verkaufsläden kommt.
Ich würde sagen, du hast einfach Glück gehabt mit der Umstellung!
(Meine Erfolgsquote liegt auch höher als 10%, aber ich kenne genug Leute, bei denen die Versuche zu 100% fehlgeschlagen sind.)
LG, Tanja
P.S. ich hab nix gegen Hydrokultur - halte dort sehr erfolgreich meine Yuccas drin
Dreistündiges Einführungsgespräch??????????????????
Hier wird nicht lange gesabbelt, sondern gleich getopft und gesteckt.
Wir sind hier nicht bei den Scientologen, Jehova oder sonstigen Scharlatanen.
Grün funktioniert oftmal auch von ganz allein.
Sorry, aber die dämlichen Lachgesichter habe ich in meinem Beitrag nicht hineingefügt.
Das läuft hier anscheinend vollkommen automatisch.
??? ??? 3x Fragezeichen=1 dämliches Gesicht
Ist ja nett hier. :-\
Die drei Stunden waren auch nur ironisch gemeint. Es sind nur zweieinhalb.
Man könnte wahrscheinlich ewig hin- und her diskutieren.
Jeder machts halt so gut er kann.
Da bekommt man ganz nebenbei eine ganze Menge Information über Hydrokultur. Danke.
Muß zugeben, bisher dachte ich, es gäbe nichts Besseres als Erde für Pflanzen, aber hinter Hydrokultur steckt ja tatsächlich eine Philosophie.
Und, Asche auf mein Haupt, welche Gründe sprechen gegen Seramis?
Einigen meiner Pflanzen geht es recht gut darin.
Bin ja trotz meines hohen Alters noch recht lernfähig ;D
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
zu Seramis kann ich dir aus persönlicher Erfahrung gar nix sagen, weil ich das noch nie ausprobiert habe.
Aber es gibt "Experten" wie eine Arbeitskollegin, die haben Seramis mit Hydrokultur gleichgesetzt, es mit einem Hydrokulturwasserstandsanzeiger kombiniert und so behandelt wie echte Hydrokultur. :o :o :o
Das geht gar nicht, weil Seramis Wassers speichert und der Hydrokulturblähton nicht. Folge: alles viel zu nass und die Wurzeln bzw. die ganzen Pflanzen faulten. Der Blähton dient nur dazu, der Pflanze halt zu geben.
Auf Seramis kannst du immer umstellen, weil da der Erdballen dran bleibt bzw. bleiben kann. Bei Hydrokultur darf nichts Organisches mehr an den Wurzeln sein. Und selbst dann kann es noch schief gehen. (s.o.)
Ob Hydrokultur, Seramis oder Erde muss jeder für sich selbst heraus finden. Bei dem einen klappt dieses besser, bei dem anderen jenes.
Das ist wie mit den Pflanzen selbst - der eine kommt mit einer bestimmten Pflanze super zurecht, ein anderer überhaupt gar nicht. Und in Kombination mit den unterschiedlichen Substraten kannst du noch wieder ganz andere Ergebnisse haben.
So gedeihen bei meiner Freundin Grünlilien in Hydrokultur wunderbar, bei mir mickern sie darin nur herum. Aber in Erde wuchern die bei mir regelrecht.
LG, Tanja
Hallo Silbermond,
ein jeder macht halt seine Erahrungen und wenn man sich mit dem Grünzeugs beschäftigt lernt man nie aus.
Hallo Jürgen,
über Seramis wurde hier schon viel geschrieben.
Es geht auch ohne, bzw. wesentlich preisgünstiger.
Wenn es dich interessiert, versuche über die Suchfunktion alte Beiträge zu finden.
Seramis ohne Ende....
Grüne Grüsse. Jörn
@ Jürgen:
Seramis finde ich einfach zu teuer.
Einen 10l Hydro Sack bekommst du für ein paar €. Und damit kannst du eine Menge Pflanzen eintopfen.
Ich mache einiges bei Hydro auch anders, als die eigentliche Vorgehensweise ist. Zum Beispiel setze ich den normalen Topf nicht in einen Übertopf, sondern einfach nur einen Untersetzer drunter. Somit kann man sich den Wasserstandsanzeiger (die meisten taugen echt nichts) sparen und man kann niemals zu viel Wasser geben. Und selbst wenn die Wurzeln nur bis zur Hälfte des Topfes reichen, reicht der Wasserstand im Untersetzer aus. Die Feuchtigkeit steigt nach oben.
Es ist zwar richtig, dass der Blähton keine Feuchtigkeit speichert, durch die extrem poröse Oberfläche "hält" er aber lange das Wasser. Und durch die großen Zwischenräume der Kugeln, kommt genut Sauerstoff an die Wurzeln.
Auch das mit der Erde in Hydrokultur halte ich für ein Gerücht. Es ist fast unmöglich, die Erde komplett abzubekommen.
Es ist halt meine Erfahrung: Ein bisschen (!) Erdrückstand hat nicht geschadet.
Im Übrigen spüle ich im Herbst und im Frühjahr die Töpfe (mit Pflanze) in der Wanne komplett durch - solange, bis das Wasser, das unten durchfließt, absolut sauber ist.
Klar, nicht jede Pflanze geht auf Hydro. Probiere es halt mal aus.
Und noch ein Vorteil: Hydro ist wiederverwendbar.
Gruß
Hallo Fjord,
ein paar Rückfragen:
Hydrokultur ist wiederverwendbar?
Blähton ( Leca) speichert keine Feuchtigkeit aber hält lange das Wasser?
Seramis gibt es im 10 l.Sack für ein paar Euro?
Ein wenig Erde schadet nicht beim Umstellen der Pflanzen auf Hydro?
Ich bin gerade etwas verwirrt.
LG. Jörn
Hi Jörn:
Ich schrieb: Einen 10 liter-Sack Hydrokultur bekommst du für ein paar €.
Hydrokultur kann man mit heißem Wasser abwaschen, gut durchspülen, trocknen lassen und wiederverwenden. (Mache ich seit Jahren.)
Die Kügelchen spreichern in dem Sinne keine Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit dringt also nicht in die Kugeln ein. Aber durch die sehr poröse Oberfläche (winzige Löchlein) bleibt das Wasser länger dran haften. (Große Oberfläche) In dem Sinne speichern sie Feuchtigkeit also auch - außen.
Jep, alle sagen, dass die Erde komplett weg muss. Nun ist es aber so: Z.B. bei meinen Hibisken ist immer noch etwas Erde an den Wurzeln gewesen, als ich sie umgestellt habe. Es hat ihnen nicht geschadet. Man sollte aber immer mal wieder ordentlich mit Wasser durchspülen.
Gruß
Hallo!
Ich weiß nicht , aber bei Hydrokultur denke ich immer gleich an Holland.
Da wächst auch alles ohne Erde.
Meine Erfahrungen sind negativer Art und ich lass darüber jeden seine Meinung.
Nur auf Hydro würd ich den Elefantenfuß jetzt nie und nimmer umstellen , der geht ein , weil er zu alt dafür ist.
Wenn dann gleich als Steckling in die Hollanderde öhm Hydrokultur.
Ich würde auch keine ältere Pflanze auf Hydrokultur umstellen. Bei jungen habe ich es schon ohne Probleme gemacht. Es ist richtig, dass die Erde nicht vollständig abgeht, kleine Überreste schaden aber wirklich nicht.
Den Blähton benutze ich auch mehrmals, wasche ihn und koche ihn meistens auch noch aus.
Gruß Rosemarie, die 20 Jahre Erfahrung mit Hydrokultur hat
Hallo ihr Lieben,
wenn Hydro das A und O wäre hätte sich diese Form der Pflanzenkultur weltweit durchgesetzt und Erde währe heute ein Fremdwort.
Lediglich in Europa wird noch einiges in Hydro kultiviert.
In den USA kennt man Hydro kaum, auch in der Innenraumbegrünung wird dort kaum in Hydro kultiviert. Und auch die Asiaten pflanzen heute noch in Erde.
Holland hat mit Hydro auch wenig zu tun, obwohl es dort in Aalsmeer eine der grössten Hydrogärtnereien Europas gibt.
Die Mär das Hydro eine sterile und pilzfreie Kultur ist, dh. auch für Allergiker geeignet und deshalb auch in Krankenhäusern aufgestellt werden kann, ist lange überholt. Pilzsporen findet man auch auf Leca und den Pflanzen sowieso.
Leca nimmt Wasser bis auf den "Kern" auf und speichert das Wasser sehrwohl. Da gibt es gar keine weiteren Diskussionen.
Schlaue kaufen sich Leca im Baustoffhandel und nicht im Gartencenter. Dort wird Leca als Dämmstoff gehandelt und ist nichts anderes als das Leca der Hydrohändler in den bunten Tüten.
Grüne Grüsse! Jörn
Hallo,
erste Erfolgserlebnisse in Sachen Wolllausbekämpfung.
Der Elefantenfuss ist entsprechend Silbermonds Empfehlungen behandelt worden.
Sieht doch schon wieder ganz gut aus.
Ob es mit den biologischen oder sanfteren Methoden auch so gut funktioniert hätte?
Gruß Jürgen
Hätte es, Wollläuse sind im Gegensatz zu Spinnmilben relativ einfach zu bekriegen. Dazu hätte es keines Einsatz a la Tschortsch Dabbelju bedorft.