N'Abend, meine lieben Experten!
Hier habe ich mal ein paar Bilder einer beinahe schon aussichtslosen Rettungsaktion, bzw. den Überbleibseln davon.
Vor einiger Zeit kam ich ja in den Besitz einer kurios gedrehten Euphorbia (m.E. Euphorbia tortilis), die jedoch in durchnässtem Torf stand. Mein Versuch, diesen zu entfernen und die Pflanze in mineralischem Substrat zu kultivieren, schlug jedoch kläglich fehl - vermutlich habe ich sie zu früh eingetopft und angegossen.
Nun wollte ich retten, was zu retten ist und habe die folgenden Teile abgeschnitten; es waren dabei keine faulen Stellen zu erkennen, ich habe den austretenden Milchsaft direkt mit warmem Wasser abgespült, usw.
Angeblich kann man ja Euphorbia-Stecklinge so liegenlassen und warten, bis sich Wurzeln zeigen. Meine Erfahrung zeigt bisher (bei Euphorbia pteroneura war es auch so), dass die sich vorher zu Tode schrumpeln.
Was sagt Ihr?
ich finde auch, dass das so ausieht, als würde sich dieser Schrumpel von unten nach oben ausbreiten, bis die Stecklinge komplett verschrumpelt sind. Ich würde da großzügig das angeschrumpelte wegschneiden und Kohlepulver draufstreuen, einen Tag trocknen lassen und eintopfen.
Danke für die Antwort; das war oder ist ja auch meine Sorge, dass sich noch vor der Wurzelbildung dieses Schrumpeln durchsetzt bis zur Spitze.
Die Stecklinge habe ich übrigens vor einigen Tagen gemäß der Anleitung hier geschnitten und behandelt (Quelle: http://www.euphorbia.de/cuttings.htm):
ZitatDünntriebige Pflanzen sind bei schönem, trockenen Wetter im Sommer in etwa 2 Wochen verheilt. Dickerer Pflanzen bei schlechtem Wetter brauchen länger. Üblicherweise lasse ich meine Stecklinge so etwa 4 bis 6 Wochen liegen und in dieser Zeit sprießen meist schon die ersten Wurzeln. Ein gewisses Schrumpeln der Stecklinge ist dabei ganz normal.
Also nach zwei Wochen wird bei mir nur noch Dörrobst zu sehen sein - geschweige denn vier oder sechs Wochen später. Das scheint nicht zu klappen, zumindest bei mir nicht.
Ich stelle mal so ohne Beweiß die Vermutung in den Raum ob es sich hier nicht um einen Virus handelt und die ganze Pflanze absterben läßt.
Also kann sein das deine Euphorbia - Stecklinge dem Tode geweiht sind und jeder Versuch sinnlos ist.
Ich wünsche dir alles Gute zum Bewurzeln. toi, toi, toi
Hmmm, ich will das nicht ausschließen. Aber eigentlich hatte ich auf eine saubere Schnittstelle ohne Anzeichen von Fäulnis geachtet. Da war kein schwarzer Punkt im Innern zu sehen und auch sonst nix Verdächtiges.
Das Phänomen kenne ich auch, manche Stecklinge von Euphorbia verschrumpeln sich einfach und das war's. Was die Ursache dafür ist, habe ich noch nicht heraus bekommen; einen Virus schließe ich mal aus, da unter einer Reihe von Stecklingen nur ein paar davon betroffen waren, also ein paar Arten unter vielen, die unter gleichen Bedingungen geschnitten und gelagert wurden.
Da müssen wir also weiter forschen, Horst. ;) Der große Steckling der Euphorbia cooperi hat sowas z.B. nicht - und der steht schon seit Monaten hier im trockenen Substrat. Na okay, den habe ich auch nicht selbst geschnitten, sondern so bekommen. Vielleicht bleibe ich einfach bei der Vermehrung von Grünlilie und Peperomia.
Ernsthaft: Womöglich muss ich auch die ganze Bude vorher desinfizieren damit auch ja nix in die Schnittstelle fliegt. Es sieht aber wirklich nicht nach Fäulnis aus, das ist ja das Eigenartige. Rätseln wir weiter...
Zitat von: stefan in 28. Februar 2010, 23:13:17
Ich würde da großzügig das angeschrumpelte wegschneiden und Kohlepulver draufstreuen, einen Tag trocknen lassen und eintopfen.
So würde ich das auch versuchen.
Hatte mal Ärger mit einem Teilstück-Steckling einer Monstera obliqua,hab den Stengel in die Erde gesteckt und von oben her wurde er immer schwarz,obwohl ich alles immer sauber mit dem Messer abgeschnitten hatte.
Hab dann Kohlepulver drauf gemacht und die Wunde ist dann so abgeheilt,hat sich bis heute nicht mehr verändert!
Ich drücke die Daumen für deine schöne Euphorbie,wäre echt schade drum! :)
Das mit der Holzkohle hatte ich mal bei der Aloe 'Snow flake' und einer Dieffenbachia probiert, doch beide sind mir (vielleicht auch aufgrund anderer Fehler) weggematscht. Danach habe ich die Kohle dann in den Keller gepackt oder beim Grillen vernichtet. ;)
Die Stecklinge hab ich nun nochmal nachgeschnitten, nach jedem Schnitt das Messer desinfiziert und diesmal alles wärmer gelagert. Bin gespannt, was daraus wird. Zur Not habe ich die Pflanze nochmal in groß hier, mit noch mehr Verzweigungen, an denen ich üben könnte - doch hoffentlich überlebt sie in ihrer gesamten Pracht.
Danke für die (auch moralische) Unterstützung! ;)
@Silke: Lese ich da Interesse an einem Steckling heraus, falls einer überlebt? :)
Zitat@Silke: Lese ich da Interesse an einem Steckling heraus, falls einer überlebt?
Ne,aber wehren würde ich mich nicht! ;D
Schön ist die auf jeden Fall und es wäre schade drum,aber wenn du noch ne gesunde Pflanze hast,geht dir diese Art wenigsten nicht verloren.
Marcus, nimm mal Zimt ! oder schick mir paar rüber ;D
Hallo Marcus,
stimme Mike zu mit dem Zimt.
Für die Desinfektion von Schnittstellen und Wunden hab ich mit einer Mischung von Holzkohle und Zimt eine gute Erfahrung gemacht. Ich musste damals bei einer Aloe ein aufgeplatztes Blatt amputieren, um eine Infektion zu verhindern.
http://www.zimmerpflanzenlexikon.info/forum/index.php?action=gallery;sa=showpicture;foto=11505 (http://www.zimmerpflanzenlexikon.info/forum/index.php?action=gallery;sa=showpicture;foto=11505)
Sofern die Krankheitserreger nicht schon vorher in der Euphorbie steckten, sollte das helfen.
Drücke die Daumen, daß es klappt mit den Stecklingen!
LG, Mirja
Danke für die Hinweise - die Desinfektion mit der Holzkohle war mir bekannt, der Zimt (bzw. dessen Verwendung für diesen Zweck) hingegen neu. Also wieder was gelernt! ;)
Was mich interessiert: Wenn die Euphorbia schon vorher erkrankt war, müsste man das doch theoretisch anhand irgendwelcher Verfärbungen der Leitbündel erkennen, oder? Dazu die nächste Frage: Bei einer Euphorbia nennt man das doch hoffentlich auch "Leitbündel", was?
Hi Marcus,
Also wie soll ich sagen, jein eher nein, denn meistens sind schlimmen Sachen eher unsichtbar...
Bei einer fortgeschrittenen Infektion sieht man das schon an Verfärbungen, aber wie gesagt, von meiner letzten Ausbeute sind 3 Arten ebenfalls nach einigen Tagen zu Runzelobst geworden. Alle wurden abgebrochen, bzw. gerissen, also keine Übertragung durch schmutziges Werkzeug.
Horst, welche Arten waren das noch gleich? Stenoclada, virosa und ...? Wäre auch generell (zumindest für mich) spannend zu wissen, welche Arten da weniger Probleme machen und wer vielleicht ebenfalls diese Erfahrungen gemacht hat.
Vielleicht haue ich ja Herrn Vincentz direkt an - wobei seine Seite (www.euphorbia.de) zuletzt 2006 aktualisiert wurde.
Keine Ahnung, ob ich ein Extra-Thema dafür öffnen soll, aber ich habe so schrumpelige Erlebnisse nicht nur in puncto Stecklingsschnitt, sondern auch an den Fingern und Zehen nach dem Baden nach dem Enttorfen und Re-Topfen mancher Sorten; speziell bei der teils geliebten, von vielen verachteten Euphorbia tirucalli geht mir das so.
Komplett enttorft, eine Woche abtrocknen lassen, in mineralisches Substrat gepackt, drei Tage gewartet, vorsichtig angegossen und dann: Hängen im Schacht, bzw. am Trieb, verschrumpelt-vertrocknete Spitzen, schlappe Gesamterscheinung. Wie kann das sein?
Erste Hinweise gingen in Richtung "zu mineralisch" oder "das ist doch eh Unkraut" (ich nenne mal keine Namen :P). Bin da ein bisschen rat- und planlos.
Zitat"das ist doch eh Unkraut"
;D ;D ;D
Vielleicht liege ich falsch, aber wenn du von bewurzelten Pflanzen den Torf entfernst, auswäschst und die blanken Wurzeln dann (ver)trocknen lässt, wundert mich das nicht. Ich pflanze meine enttorften immer sofort ins neue Substrat, das ganz leicht feucht gehalten wird. Anders bei Stecklingen, die erst - im Idealfall - einen Kallus bilden sollten.
Zur Euphorbia tirucalli: Ich wollte vermeiden, dass die Pflanze sich über evtl. beschädigte Wurzeln was einfängt und dann direkt wieder verfault. Vielleicht habe ich es da ein bisschen übertrieben mit dem Trocknen.
Aber eigentlich sollte die sich doch freuen, endlich wieder im Substrat zu stehen und was trinken zu können. Nein, sie quittiert das mit Trägheit und lässt sich hängen. Und sowas bei so einem sch*** Kraut, dessen Stecklinge sonst sogar in Wasser wurzeln. >:(
Die vermeintliche Euphorbia tortilis, bzw. deren Stecklinge hab ich noch immer auf Zewa liegen, die sind mittlerweile gut abgetrocknet und dieses Mal (meine ich) auch nicht sooo sehr verschrumpelt. Werde die mal in ein mir angeratenes Substrat stellen und das nur ein wenig benebeln (vielleicht lockt ja auch die Zugabe von Auxin die Wurzeln raus).
Na Marcus, dann drücke ich meine beiden Daumen !!! für deine Stecki´s
Mike, ich danke Dir für die moralische Unterstützung! ;) Die Steckis stehen nun recht warm in leicht angefeuchtetem Perlite. Das ist wirklich gerade eben so nebelfeucht.
Von der Euphorbia tirucalli 'Sticks on Fire' habe ich mal ein paar Bilder gemacht, um Ihren Zustand nach dem weiter oben beschriebenen Enttorfen, usw. zu dokumentieren. Sieht schlimm aus, finde ich.
Update: Die letztgenannte Euphorbia tirucalli 'Sticks on fire' sieht noch immer miserabel aus, aber ich lasse sie nun einfach mal in Ruhe - soll sie doch selbst entscheiden, ob sie leben will oder nicht.
Die eingangs erwähnten, gedrehten Stecklinge, um die es hier ja ursprünglich ging und geht, gehen wahrscheinlich in Kürze von uns. Zwei sind schon übern Jordan, die anderen machen es sicher auch nicht mehr lange. Es ist nun schon der x-te Versuch, mit den Euphorbien klarzukommen, doch es will mir nicht gelingen. >:(
Das bezieht sich leider nicht nur aufs Bewurzeln von Stecklingen, sondern eben auch das Umtopfen, was die verdammten Zicken ebenfalls mit Schrumpeln quittieren - trotz Befolgens aller Anleitungen.
Ehe ich hier jedoch alles schreddere, gebe ich natürlich Bescheid, dann kann sich hier jeder irgendwas von dem grünen Panhas abholen. Vielleicht sammel ich lieber Briefmarken oder Geld. ???
Frustierterweise
Marcus
Och Marcus komm lass den Kopf nicht hängen.
Kann sein das du vielleicht nur einen kleinen Fehler gemacht hast und ich gebe zu hart gestraft wurdest.
Ich hoffe bei meinen Todeskandidaten auf den vielleicht doch mal nahenden Frühling.
Da erholen sie sich wieder oder bilden endlich Wurzeln.
Wünsche dir viel Glück und Mut.
Hallo Marcus,
da bist du nicht der einzige, der manchmal alles zum Fenster rausschmeissen will.
Solche Stadien hab ich auch schon mitgemacht.
Es werden sich auch für dich Pflänzchen finden, die dich mögen und bei dir überleben. ;D Wenn sogar ich mit meinem braunen Daumen langsam Fortschritte mach, schaffst du das auch. 8)
Nehm's nicht zu ernst,
Gisela
Auweia Marcus, aber denk nochmal genau nach :
a) hast du die Stecki's richtig ausbluten lassen
b) dannach auch wirklich den gesamten Milchsaft von der Wunde entfernt
c) dann die Wunde heilen lassen ?
Wenn dort auf den Schnittstellen Milchsaft geblieben ist kommen keine Wurzeln !
Danke für den Beistand, Ihr Lieben! Ist ja beruhigend, dass das auch anderen manchmal so geht, dass nix klappt mit den grünen "Lieblingen" und man versucht ist, die Brocken hinzuschmeißen. ;)
ZitatKann sein das du vielleicht nur einen kleinen Fehler gemacht hast
Ich wüsste echt nicht, welchen. Das Messer habe ich nach jedem Schnitt desinfiziert, die Schnittstelle gut abgetupft (wobei da kaum noch Milchsaft rauskam) und alles trocknen lassen. In Perlite bewurzelt doch sonst fast alles, was man reinstellt und leicht feucht hält.
Beim Enttorfen habe ich mich auch genauestens an alles gehalten - diesmal wirklich jeden Rest entfernt und darauf geachtet, dass keine beschädigten Wurzeln eingetopft werden. Vielleicht war das einwöchige Trocknen ein bisschen viel. Bei einer anderen Euphorbia tirucalli hatte ich die Wurzeln jedoch nicht so lange abtrocknen lassen und dennoch lief es schief.
Aber wer nicht will... Das ist der Dank für meine Gastfreundschaft, was? ;)
Naja, was solls. Gibt Schlimmeres.
Aber trotzdem wüsste ich eines Tages gerne, was schiefgelaufen ist.
Ich grüß Euch lieb!
Du wirst lachen, Marcus.
Bei mir geht auch so einiges schief. Wenn es dann endlich nach zig Versuchen klappt, dann weiss ich auch meist, was ich falsch gemacht habe. Da geht dann das berühmte Licht auf. ;) :D
Marcus, hattest du gelesen das im Winter keine Wurzeln kommen ?
hatte Lutz auch schon geschrieben,
Zitat von: LutzIch hoffe bei meinen Todeskandidaten auf den vielleicht doch mal nahenden Frühling.
...deswegen sag ich jetzt mal : GIB NICHT AUF !!! hoffe drauf das es endlich Frühling wird und du die bis dahin durchbekommst.
Ich bin ja nicht so die Sukkulententante, aber ich aber vor Jahren mal ein Paket mit x Stecklingen bekommen. das war im Februar. Eine Bekannte wollte mir eine Freude machen und ich war nur noch in Panik, weil das so viele waren. Also was machen? So viele Einzeltöpfe konnte ich gar nicht stellen, also ab damit in die Box (siehe Foto).
Ich habe das Perlite hin und wieder mal nachgefeuchtet, aber ansonsten habe ich die einfach hinters Sofa gestellt und vergessen (im Winter ist Besuch bei uns nicht erwünscht bzw nur die Harten die meinen Dschungel kennen dürfen rein ;D). Ca 80% davon haben gewurzelt.
Mensch Marcus, das schlimmste ist heute gabs bei Toom E.tirucalli ... ich musste mich echt beherrschen dir nicht eine zu kaufen ! Das mit den Stecki´s tut mir echt richtig leid !
Zitat von: Melim Winter ist Besuch bei uns nicht erwünscht bzw nur die Harten die meinen Dschungel kennen dürfen rein
Also das geht bei mir das ganze Jahr so, ungelogen. Die Leute finden das nicht prickelnd, hier im Slalom um die Pflanzen zu tänzeln und sich sogar noch die Couch mit ihnen zu teilen. Komisch.
@Mike: Danke für die Anteilnahme! Es ging bei den Stecklingen jedoch um die Euphorbia tortilis - das ist diese gedrehte auf den Bildern im Eröffnungsbeitrag. Ein Exemplar habe ich noch in Reserve. Sicher ist sicher.
Euphorbia tirucalli habe ich ja noch in zwei Varianten, also einmal die mit den roten Spitzen und eine grün-weiße Form. Hier war das Problem ja lediglich der schlappe Zustand (der Pflanze und meines Gemüts) nah dem Enttorfen und Wiedereintopfen. Aber danke! ;)
Vielleicht hätte ich zwei Themen starten sollen oder dieses hier in "Euphorbia - Vermehren, Enttorfen, usw." umbenennen sollen... :)
UPDATE: Die gedrehten Stecklinge der vermeintlichen Euphorbia tortilis haben es nicht geschafft. Die verheerenden Bilder erspare ich uns, nur so viel: Alles Stecklinge sind komplett verschrumpelt, dabei dann fleckig, gelb, braun, grau geworden, sogar die Schicht aus Perlite hat ein bisschen was von dieser suspekten Farbe angenommen.
Na gut... mittlerweile habe ich eine neue Mutterpflanze und starte recht bald den nächsten Versuch - allerdings warte ich, bis sie sich hier eingewöhnt hat, ehe ich was abschneide.
Also bitte alle grünen Daumen drücken! :)
Mensch, Marcus,
mach doch mal an deinem Avatar das 'Gründaumenamputierter' weg.
Das erinnert mich immer an meine eigene Unzulänglichkeit, und man soll doch positiv denken. ;D ;D ;D
Soo ich kram das Thema gerne nochmal vor , es war ja nicht die die Marcus gemeint hatte aber es wurde diskutiert ob Euphorbia im Wasser überhaupt bewurzelt werden kann . Ja sie kann ! ;D
(http://www.zimmerpflanzenlexikon.info/forum/gallery/2742/fotos/Euphorbia-tirucalli_050510205140.jpg)
Na das ist doch mal was, da gratuliere ich! ;) Meine Art wäre in Wasser leider nix geworden, das funktioniert nur bei den dünntriebigen Strategen.
Siehe auch hier: http://www.euphorbia.de/cutwater.htm
Danke dir Marcus !, aber du hast recht deine würden so nur faulen.