Hallo :)
was tun wenn alle meine Zimmerpflanzen immer wieder unter schimmliger Erde leiden? Mal verschwindet er wieder für Wochen von ganz alleine und dann kommt er wieder. Alle bis auf den Efeu sind betroffen: Topfrose, Ficus, Strahlenaralie und mein Flammendes Herz. :-[
Was tun?
Grüße Tschnü
Hallo,
Also eine Möglichkeit gibt es, mit Chinosol (die zum Gurgeln).
Eine Tablette auf 1 Liter Wasser auflösen und damit giessen.
Die gibts im Drogeriemarkt? Oder wofür verwendet man die sonst?
Lg
Entweder liegt das an der Erde oder du hältst die zu feucht? Kann das sein?
Zitat von: Mike in 23. Februar 2010, 11:31:29
Hallo,
Also eine Möglichkeit gibt es, mit Chinosol (die zum Gurgeln).
Eine Tablette auf 1 Liter Wasser auflösen und damit giessen.
Hallo Mike,
möchte zu Chinosol etwas sagen.
Dieses Mittel wurde früher, bei Vermehrungkrankheiten eingesetzt. Damals gab es noch keine große Produktpallette an Fungiziden. So weit ich mich erinnere war der Erfolg auch nicht durchschlagend, aber man wendete es trotzdem an.
Vom Pflanzenschutzamt wurde auf Grund von Versuchen ermittelt, dass die fungizide Wirkung sehr gering sei, aber eine sehr gute antibakterielle Wirkung vorhanden sei.
Dies kann ich durch Einsätze gegen Bakterienkrankheiten in unserem Betrieb bestätigen.
Ansonsten wird Chinosol auch in der Tier-und Humanmedizin verwendet.
Kannst lachen, aber ich wende es noch bei mir selbst an.
Dennoch würden mich Deine Erfahrungen im fungiziden Bereich interessiseren.
Mit lieben Grüßen, eustoma
habe das gegen schimmel ausprobiert, da es mir, lang ists her, hier im forum geraten wurde. und zwar in so einem minigewächshaus, in dem ich ein paar exotische samen heranziehen wollte. hat leider nicht funktioniert, allerdings war es vielleicht auch bereits zu spät. hatte da schon ordentlich schimmel drin, und dann hilft halt nur noch ein wunder. fände es jedoch auch interessant ob es prophyllaktisch einsetzbar ist.
gruß
alex
Hallo zusammen,
Also das Chinosol wird bei mir hier Zuhause zum Gurgeln bei Angina angewandt. Für Pflanzen ist´s eher prophylaktisch bei regelmäßiger Anwendung gibts den Pilzen kaum eine Chance, gerade bei der Sämlingsaufzucht, oder beim vermehren per Stecklinge ect. Vorbeugend nimmt man 1/2 Chinosoltablette auf 1 Liter Wasser. Wenn das nun nicht hilft, nimmt man alternativ ein Fungizid auf Kupferbasis. z.B. sowas (http://www.neudorff.de/produkte/produkt-katalog/katalog/atempo-kupfer-pilzfrei.html)
Ein sehr gutes Gegenmittel ist Lapacho-Tee.
In der Apotheke besorgen, kostet um 5 Euro, nach Anweisung aufgießen, erkalten lassen und die Erde damit unverdünnt gießen.
Nach gut einer Stunde ist der Schimmel weg.
Man kommt sehr lange mit dem Tee hin.
Zitat von: Mike in 23. Februar 2010, 12:58:48
Hallo zusammen,
Also das Chinosol wird bei mir hier Zuhause zum Gurgeln bei Angina angewandt. Für Pflanzen ist´s eher prophylaktisch bei regelmäßiger Anwendung gibts den Pilzen kaum eine Chance, gerade bei der Sämlingsaufzucht, oder beim vermehren per Stecklinge ect. Vorbeugend nimmt man 1/2 Chinosoltablette auf 1 Liter Wasser. Wenn das nun nicht hilft, nimmt man alternativ ein Fungizid auf Kupferbasis. z.B. sowas (http://www.neudorff.de/produkte/produkt-katalog/katalog/atempo-kupfer-pilzfrei.html)
Hallo Mike,
genau dazu (gurgeln)habe ich es bei mir auch angewendet.
Noch einen schönen Tag, wünscht Dir, eustoma
;D prima eustoma ! wenigstens soweit funktionierts ja ...
Meint ihr nicht, man sollte erst klären, warum es schimmelt?
Ich persönlich habe kein Chinosol im Haus. Wenn was schimmelt, dann entweder weil es zu feucht gehalten wurde oder weil die Samen eh schon einen Knacks hatten und zu alt waren.
Ich würde schimmelige Erde (im Topf) abtragen und dann mal das Gießverhalten ändern. Wichtig ist auch, dass man das Mycel zerstört. Einfach mit einem Zahnstocher oder Schaschlikspieß die Erde lockern.
Mache ich jedenfalls, falls ich mal Schimmel haben sollte ;)
Hi Mel,
Öhmmm nö erst mal handeln dann erklären und auch was ändern, sag ich mal ... wie du´s auch schreibst !
Männer ::) hihi! Ich glaube das ist typisch! ;D
Nix für ungut, aber ich finde das witzig :D
;D Hauptsache es wird alles gut , Mel !
Viele Wege führen zum Ziel ;D
Zitat von: Tschnü in 23. Februar 2010, 11:20:36
Hallo :)
was tun wenn alle meine Zimmerpflanzen immer wieder unter schimmliger Erde leiden? Mal verschwindet er wieder für Wochen von ganz alleine und dann kommt er wieder. Alle bis auf den Efeu sind betroffen: Topfrose, Ficus, Strahlenaralie und mein Flammendes Herz. :-[
Was tun?
Grüße Tschnü
Hallo Tschnü,
Schimmel auf dem Substrat ist an sich eine ganz normale Erscheinung.
Da das Substrat aus organischen Stoffen wie Torf, Rinden etc. besteht, wird es von Fungis besiedelt die diese Substanz abbauen. Für die Pflanze sind sie unschädlich und können höächstens die Optik stören.
Begünstigt werden sie durch Feuchtigkeit. Dies erklärt auch, dass sie zeitweise wieder verschwinden.
Mit lieben Grüßen, eustoma
ZitatBegünstigt werden sie durch Feuchtigkeit. Dies erklärt auch, dass sie zeitweise wieder verschwinden.
Hi Eustoma !
Also jetzt hake ich mal direkt nach, warum haben meine Karnivoren die zu fast 100% im Wasser stehen keine Pilze und warum habne alle anderen Pflanzen die entweder mittelfeucht oder fast trocken stehen auch keine Pilze ?
Und eine "normale Erscheinung" sollte das auch nicht sein ::)
Sollten wir das evtl lieber in einem seperaten Thread besprechen? :)
Bitte bleibt beim Thema!
Vielen Dank für die zahlreichen Tips, ich probiers einfach mal aus. Aber ich hege fast schon den Verdacht das es in meiner Wohnung ne zu hoche Luftfeuchtigkeit hat. Hab mal versuchsweise ein Hygrmeter aufgestellt, bin ja gespannt was rauskommt. Denn in der alten Wohnung hats nie Schimmel gehabt.
Hi Tschnü,
Luftfeuchtigkeit in der Luft hat mit deinem Erdschimmel bestimmt nix am Hut, der bezieht seine Feuchtigkeit aus dem Gieswasser. Ich hab hier in der Wohnung im Schnitt 65% Luftfeuchtigkeit, mal 55 und auch mal 75 aber da Schimmelt nix... aber das Hygrometer hinzuhängen ist schon mal eine richtige Entscheidung denke ich !
@mike: wie machst du das? ich kämpf mir einen ab um 40% zu halten, gerade jetzt im winter. meistens zeigt mein hygro 33% an. habe tonnenweise zimmerpflanzen und verdunster an der heizung, aber das wird einfach nicht mehr.
gruß
alex
Was soll ich sagen, ich hab nix gemacht, ausser das ich jeden Tag lüfte und dannach sprühe, wenn die Sonne lange steht sprühe ich mehrmals... denn <40% ist´s für dich selbst doch auch nicht mehr angenehm oder ? Woran das jetzt bei dir liegt weiß ich nicht, aber ich meine mal gelesen zu haben das im Winter zulange gelüftet wird und damit alles austrocknet...vielleicht hängts ja damit zusammen, oder du hast deine Raumtemperatur zu hoch ... denn dort kann´st du auch keine Luftfeuchte halten. Wie ich das dann hier im Sommer mache weiß ich noch nicht, geb ich gerne zu !
also, um ehrlich zu sein, ziehe ich schon alle register. sprühen, verdampfer, nur kurz lüften, so gut wie garnicht heizen. im sommer ist das kein problem, nur im winter. vielleicht sollte ich mal mein hygro überprüfen...btw, hast du ein elektronisches oder so ein haarhygro? habe festgestellt dass sich die haarhygros schneller dejustieren als man gucken kann.
gruß
alex
Ich habe momentan nur so 60-70% aber ohne Sprühen. Meine Pflanzen stehen in Bewässerungswannen mit Kapillarmatten. Die verdunsten auch Feuchtigkeit und kann ich echt empfehlen. Man muss nicht alle Pflanzen einzeln gießen.
Kann man einfach mit Pflanzkästen und Vlies nachbauen!
Aber da sollten wir vielleicht ein Extrathema für aufmachen :)
wannen? matten? kannst du das mal fotografieren? klingt effizient, aber siehts dann nicht aus wie in ner gärtnerei? oder meinst du garnicht zuhause?
gruß
alex
Damit die Mods nicht verschieben müssen ;)
http://www.zimmerpflanzenlexikon.info/forum/index.php?topic=10472.msg131700#msg131700
Zitat von: Mike in 23. Februar 2010, 21:05:21
ZitatBegünstigt werden sie durch Feuchtigkeit. Dies erklärt auch, dass sie zeitweise wieder verschwinden.
Hi Eustoma !
Also jetzt hake ich mal direkt nach, warum haben meine Karnivoren die zu fast 100% im Wasser stehen keine Pilze und warum habne alle anderen Pflanzen die entweder mittelfeucht oder fast trocken stehen auch keine Pilze ?
Hallo Mike,
bei Schimmelpilzen auf Substraten handelt es sich um Saprophyten die sich aus abgestorbener organischer Substanz, wie Torf und anderen organischen Bestandteilen ernähren. Deswegen müssen nicht automatich sämtliche Topfe "befallen" sein.
Im Übrigen gehören auch Bakterien zu dieser Gruppe, die u.a. als typische Leichenzersetzer bezeichnet wird.
Die Frage, warum Deine Karnivoren davon frei sind, kann ich Dir auch nicht erklären, weil ich verständlicherweise auch nur das weitergeben kann, was ich weiss.
Mit lieben Grüßen, eustoma
Hallo Eustoma,
Also wenn ich´s recht verstehe, ist da dann ja nix verschimmelt... sondern voll von Pflanzen ! zwar Chlorophylllose Pflanzen aber immerhin ;)
Wenn also dies Pflanzen sind die sich von abgestorbenen Pflanzen ernähren, sind in den Töpfen der User wo das nicht passiert die Erdbewohner in der Überzahl die in dem Substrat leben und nicht von dem Substrat leben... Interessant wäre jetzt, was besser ist für die "höheren Pflanzen" ein leben in Symbiose mit Saprophyten oder oder eins ohne ?
Zitat von: Mel in 23. Februar 2010, 21:13:09
Und eine "normale Erscheinung" sollte das auch nicht sein ::)
Sollten wir das evtl lieber in einem seperaten Thread besprechen? :)
Mh, da kommt der Mod durch in einem anderem Forum.
Ich halte mich an die Regel mich mal öfters um die Pflanzen zu kümmern, z.B, ich lüfte öfters. Ich mache mir auch die Mühe, die Pflanzen, die in der Zugrichtung stehen eben mal beiseite zustellen.
Zitat von: Mike in 26. Februar 2010, 18:51:05
Hallo Eustoma,
Also wenn ich´s recht verstehe, ist da dann ja nix verschimmelt... sondern voll von Pflanzen ! zwar Chlorophylllose Pflanzen aber immerhin ;)
Wenn also dies Pflanzen sind die sich von abgestorbenen Pflanzen ernähren, sind in den Töpfen der User wo das nicht passiert die Erdbewohner in der Überzahl die in dem Substrat leben und nicht von dem Substrat leben... Interessant wäre jetzt, was besser ist für die "höheren Pflanzen" ein leben in Symbiose mit Saprophyten oder oder eins ohne ?
Hallo Mike,
werde versuchen, Deine Wissbegier zu befriedigen, soweit es mir möglich ist.
Wie gesagt, wird von Saprophyten abgestorbene organische Substanz abgebaut. Dies ist ein ganz natürlicher Vorgang und in der Natur überall zu finden.
Davon lässt sich ableiten, dass man hier nicht von einer Symbiose zwischen "höheren Pflanzen" und Saprophyten sprechen kann. Vielmehr spricht man von einer Symbiose bei Mykorrhiza und höheren Pflanzen, bei denen das Myzel in die Pflanzenwurzel eindringt und die Funktion von Wurzelhaaren übernimmt. Der Pflanze werden Wasser und Nährstoffe geliefert, der Pilz bezieht von dieser Kohlehydrate.
Mykorrhizza findet sich vorwiegend bei verschiedenen Laub-und Nadelbäumen, wie bei Orchideen, die ohne diesem nur schlecht oder gar nicht keimen.
In letzter Zeit wird die Anwendung von Mykorhizza im erwerbsmässigen Anbau weiter gefasst.
Nun hoffe ich, dass ich Deine Frage zu Deiner Zufriedenheit beantworten konnte.
Mit lieben Grüßen, eustoma
Hallo eustoma,
;D Recht vielen Dank für deine Erklärungen ! Eine hätte ich dann doch noch , der Mykorrhiza ist soweit klar, er hilft der Pflanze, die Saprophyten sind aber garantiert auch da, und haben wie hier ja auch verständlich geworden ist eher einen negativen Einfluss auf die Pflanze. Wie erreiche ich das der Nützling gefördert und der "Schädling" abgedrängt wird ? und gibt es für Mykorrhiza irgendeinen Postivindikator ?
Zitat von: Mike in 27. Februar 2010, 20:57:42
Hallo eustoma,
;D Recht vielen Dank für deine Erklärungen ! Eine hätte ich dann doch noch , der Mykorrhiza ist soweit klar, er hilft der Pflanze, die Saprophyten sind aber garantiert auch da, und haben wie hier ja auch verständlich geworden ist eher einen negativen Einfluss auf die Pflanze. Wie erreiche ich das der Nützling gefördert und der "Schädling" abgedrängt wird ? und gibt es für Mykorrhiza irgendeinen Postivindikator ?
Hallo Mike,
seit einigen Jahren wird Mykorhizza auch bei Topfsubstraten angewendet.
Sie verbessern nicht nur die Wasser-und Nährstoffaufnahme, sondern gelten auch als Antagonisten für Schadpilze. Eventuell auch für Saprophyten.
Daraus leitete sich ein gutes Wachstum ab.
Es gibt einen Fungi namens Trichoderma, der als Antagonist bodenbürtiger Krankheitserreger wie Pythium, Phytophtora und Fusamrium gilt. Dieser ist ein Schimmelpilz, während Mykorhizza in der Regel zu den Ständerpilzen zählt. Allerdings wirken diese alle eher prophylaktisch und sollten dem Substrat schon vorab zugeführt werden.
Hoffe, dass ich Dir weiterhelfen konnte.
Mit lieben Grüßen, eustoma
Hallo eustoma,
Vielen Dank, damit hast mir sehr geholfen :D
Zitat von: Mike in 01. März 2010, 13:13:19
Hallo eustoma,
Vielen Dank, damit hast mir sehr geholfen :D
Hallo Mike,
freut mich, dass ich Dir helfen konnte. Das habe ich gerne getan.
Mit lieben Grüßen, eustoma
Sag mal Eustoma, ich hab jetzt hier folgenden Mykorrhiza gefunden was denkst du ?
Glomus etunicatum, G. intraradices, G. claroideum
Also als Hilfbewohner in meinen Zimmerpflanzen :)
Zitat von: Mike in 03. März 2010, 18:40:00
Sag mal Eustoma, ich hab jetzt hier folgenden Mykorrhiza gefunden was denkst du ?
Glomus etunicatum, G. intraradices, G. claroideum
Also als Hilfbewohner in meinen Zimmerpflanzen :)
Hallo Mike,
grundsätzlich sit zu sagen, dass das Substrat schon zeitlich vor dem Topfen geimpft werden sollte. Außerdem sollte es salzarm sein. Eine Pikiererde ist besser als eine Topferde. Zudem ist eine signifikante Wirkung bei optimalen Wachstumsbedingungen nicht feststellbar. Eher, wenn die Pflanzen unter Stress leiden.
Mykorrhiza wirkt nicht bei den Pflanzen aus den Familien der Chaenopodiaceae, Asteraceae und Fabaceae.
Interessanter als Mykorrhiza finde ich den Einsatz von Trichoderma harzianum als Antagonist für eine Reihe pathogener Fungis wie Rhizoctonia, Pythium, Fusarium etc. Fast das gesamte Pflanzenprogramm wird von ihnen befallen. Eine Behandlung ist zumindest für den Liebhaberbereich nicht möglich, weil die entsprechenden Mittel nicht als Kleinpackungen angeboten werden.
Trichoderma wird als Promot WP mit zwei Stämmen für niedere und hohe Temperaturen ( 5 - 36°) im 500 gr Gebinde angeboten. Zu beachten ist auch , dass der pH-Wert eher im sauren Bereich liegen soll. Zumindest nicht höher als 6,5 .
Wenn nun Deine Pflanzen gut gedeihen, brauchst Du keine Mykorrhiza zusetzen. Aus Interesse kannst Du natürlich Versuche machen.
Soviel zu diesem Thema.
Mit lieben Grüßen, eustoma
Hi eustoma !
Nochmal vielen Dank für deine Geduld und Mühe ! ;)
Interessant ist doch der Ansatz das die Pflanzen in Stresssituationen besser dasteh´n ... weil Stress kann ja sonstwas bei einer Pflanze auslösen, da gibts bestimmt auch starke und schwache ... und da ich mich sehr ungern von jemanden trenne, werden eigentlich alle gleich "gut" gepflegt... aber wie gesagt es passiert schneller als man denkt irgendwas ... was man nicht vorhersehen oder abwenden konnte ...
Zitat von: Mike in 05. März 2010, 19:55:08
Hi eustoma !
Nochmal vielen Dank für deine Geduld und Mühe ! ;)
Interessant ist doch der Ansatz das die Pflanzen in Stresssituationen besser dasteh´n ... weil Stress kann ja sonstwas bei einer Pflanze auslösen, da gibts bestimmt auch starke und schwache ... und da ich mich sehr ungern von jemanden trenne, werden eigentlich alle gleich "gut" gepflegt... aber wie gesagt es passiert schneller als man denkt irgendwas ... was man nicht vorhersehen oder abwenden konnte ...
Hallo Mike,
ist doch gerne geschehen.
Falls Du noch Fragen dazu hast, so melde Dich wieder.
Nun wünsche ich Dir noch einen schönen Abend,
mit lieben Grüßen, eustoma