Verständnisfrage Wasserstand Hydrokultur nach Umsetzen

Begonnen von Hydrofreund, 16. Juni 2020, 03:20:59

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Hydrofreund

16. Juni 2020, 03:20:59 Letzte Bearbeitung: 16. Juni 2020, 03:25:31 von Hydrofreund
Ich habe 3 Grünlilien von Kindel bewurzelt und soweit ging alles gut, die wenigen neuen Blätter waren steif und aufrecht. Der Wasserstand ging runter. Soweit also alles gut. Irgendwann begannen bei 1 Grünlilie, aber nur bei 1 von den 3 in der Mitte die Blätter braun zu werden. Nach dem 2. Blatt bin ich nun nachdenklich geworden. Der Wasserstand sank von Maximum und dann war ich in der Mitte zwischen Optimum und Minimum. Mittlerweile habe ich wieder auf Maximum nachgefüllt in der Hoffnung, dass ein Blatt nachwächst.

Der Wurzelhals ist fast an der oberen Schicht des Blähtons, Fäulnis schließe ich aus, auch wenn ich die Pflanze, die ja gerade anwurzelt nicht aus dem Topf nehmen will um nachzusehen. Ich vermute daher, dass die Pflanze zu wenig Wasser bekam. Sollten die Wurzeln nicht genug Wasser bekommen, wenn sie über Wochen Wasser saugen und alles ok ist. Irgendwie sieht es für mich danach aus, dass das Wasser für die Wurzeln zu weit unten war und es über die Kapillarwirkung des Blähtons nicht mehr zu den Wurzeln kam. Verbunden war auch ein Ortswechsel mit ein wenig mehr Licht als davor und ein wenig wärmer. Die Pflanze ist ca. 3m vom Südfenster entfernt und es gibt dort auch einen Store (Gardine). Zu wenig Licht dürfe es nicht dort haben, denn in weiterer 1m Entfernung dort vom Fenster entfernt, hat eine Grünlilie schon geblüht, aber viel Licht ist dort in der Ampel dann auch wieder nicht.

Bei einer Glücksfeder ist es vermutlich anders rum. Die wurde auch umgesetzt, von einem 15cm ø 19cm Höhe Topf auf einen 22cmø 19cm Höhe Topf, dh der Wurzelhals kam nur geringfügig höher als vorher, weil ich Wurzelhälse immer möglichst oben pflanze um Fäulnis zu vermeiden. Zum Anwurzeln habe ich Maximum gegeben. Ich muss noch erwähnen, dass nach dem Kauf schon ein paar Wurzeln faulig waren, die ich entfernt habe, aber sonst dürfte sie ok gewesen sein. Mittlerweile sind eine ganze Menge Blätter abgefallen bzw. braun geworden, aber der Rest sieht ok aus. Ich habe nun das Wasser im Topf entfernt, die Pflanze geduscht und lasse sie ohne Wasser stehen. Die Frage ist, wie lange ich die Glücksfeder trocken stehen lassen soll? Zur Zeit ist es ja eher kühl. Die Glücksfeder steht auf der Fensterbank eines Nordfensters in einem Raum, den ich nicht täglich betrete.
LG Horst

Lea

Zum Hydro kann ich dir nix sagen - nicht mein Gebiet...
generell aber zu den Pflanzen, vielleicht hilft es dir ja weiter

Die Grünlilie liebt es hell, braucht kaum Wasser und ist eigentlich unkaputtbar (In Erde)
Sie produziert sogenannte Speicherwurzeln, die das Wasser speichern, gegossen werden sollte sie erst, wenn die Blätter fahl werden. Sie mag es warm

Die Glücksfeder ist eine Afrikanerin...dh. hell und so wenig Wasser das man sie gut und gerne vernachlässigen kann. Wenn ich meine zu oft gieße macht sie gar nix... vielleicht einmal im Monat nen Schluck

Hell, warm und wenig Wasser widerspricht der Hydrokultur als ganzes find ich...

Aber mal schaun, was andre dazu noch sagen werden
Liebe Grüße
Lea

Hydrofreund

16. Juni 2020, 17:50:25 #2 Letzte Bearbeitung: 16. Juni 2020, 17:54:32 von Hydrofreund
Hallo Lea,

Zitat von: undefinedZum Hydro kann ich dir nix sagen - nicht mein Gebiet...

Schade, denn das ist meine Hauptfrage. Ich wundere mich, dass eine Pflanze über längere Zeit den Wasserstand verringert und dann verdurstet. Ich nahm an, dass die Wurzeln entsprechend in die Tiefe nachwachsen. Problem ist das ja nur nach dem Umtopfen in einen höheren Topf. Ich habe eine ganze Menge umgetopft und das passt so meistens mit Wasserstand auf Maximum und ab dem nächsten Mal dann ca. Optimum.

Meine Flamingoblume war nach dem Umsetzen auch beleidigt, der habe ich wieder Wassermaximum gegeben und die Blätter haben sich ein wenig erholt, hängen aber bis auf ein paar ziemlich mitgenommen nur runter.Ist das normal nach der Blüte? Ich nehme an die Pflanze ist auch nach 2x Standortwechsel beleidigt, zuerst nach dem Kauf und dann 1x bei mir, aber ein paar Blüten habe ich noch. Eine Maranta direkt daneben erholt sich auch, die hatte zu wenig Licht und nicht zu wenig Feuchtigkeit wie ursprünglich angenommen. Einem Philodendron Birkin daneben geht es dort nach dem Umsetzen prächtig, der treibt schon das 2. neue Blatt.

Alle 3 wurden von 12cm auf 19cm Wasserstandsanzeiger umgesetzt. Nachdem meine Grünlilie Wasserprobleme hat, die ich nicht verstehe, bin ich bei feuchtigkeitsempfindlichen Pflanzen vorsichtig geworden. Die stehen zu 3. in einem Hydro-Bodengefäß ähnlich Balkonkasten, dh da gibt es Platz darin, dass das Wasser in Richtung Pflanze nach oben verdunstet.

Zitat von: undefinedDie Grünlilie liebt es hell, braucht kaum Wasser und ist eigentlich unkaputtbar (In Erde)

Ja, solange man sie nicht vergisst, dass man die auch noch hat. Meine alte vor Jahren kam ich mit "gefühltem" geringem Licht klar und hat dort sogar geblüht. Ich bin irritiert, dass die Blätter in der Mitte innen beim Neutrieb braun wurden und kann das nicht zuordnen. Normalerweise vertrocknen die alten Blätter unten. Died braunen Blätter innen sehen nun aus wie ein brauner dünner Faden.

Zitat von: undefinedSie produziert sogenannte Speicherwurzeln, die das Wasser speichern,

Die Frage ist, ob die Pflanze zum Wasser speichern gekommen ist. Es handelt sich dabei ja um ein Kindel, das in Hydro eingesetzt wurde. Diese Pflanze war die schönste von 3 Kindel und hatte am schnellsten aufrecht stehende Blätter.

https://drive.google.com/file/d/1uHMx3nJtT2aFoP-bprXllWvrMm737X5b/view?usp=sharing



https://drive.google.com/file/d/1mSZCiO5uxl85C1jXQE1F0M17KUpSxUil/view?usp=sharing


Der Wurzelhals ist ganz oben und teilweise an der Luft. Die Wurzeln fühlen sich leicht feucht an.



https://drive.google.com/file/d/1B3WSxvptdnDadngjuuRkOMkT--6-xV5f/view?usp=sharing


Der Wasserstand ist seit wieder von Max deutlich in den letzten gesunken. Also nur zu wenig Wasser, aber warum wird es in der Mitte braun?

Zitat von: undefinedDie Glücksfeder ist eine Afrikanerin...dh. hell und so wenig Wasser das man sie gut und gerne vernachlässigen kann.

Wie lange kann ich sie nach zu viel Wasser zur Zeit dursten lassen? Heiß ist es ja nicht.

Zitat von: undefinedHell, warm und wenig Wasser widerspricht der Hydrokultur als ganzes find ich...

Ich meine, das sehen andere ganz anders!

Hier blüht eine Aloe in Hydro:


https://drive.google.com/file/d/1RYFgJH6fB7G5neeeVi-UHyobUXCp_P3p/view?usp=sharing


Die Blüte ist schon fast 1/2m hoch und wächst weiter.

https://drive.google.com/file/d/1sqCMZFg0kutFcM2cBabj6lErMWNUHhAW/view?usp=sharing


PS: keine Ahnung, warum ich die eingefügten Bilder nicht sehe, daher zusätzlich ein Link.
LG Horst

Lea

17. Juni 2020, 06:46:15 #3 Letzte Bearbeitung: 17. Juni 2020, 06:48:59 von Lea
Erstmal

Es wurde dir echt schon öfters geraten dich mit den Pflanzen ansich auseinander zu setzen.
Wenn du die genauen Bedingungen kennst, dann auch noch weißt das Leca ansich ein saures Medium ist UND dich zusätzlich noch informierst welche Pflanze es sauer will, dann kannst du dir ja selbst zusammen reimen wieso es nicht klappt.
Auch ist nicht jede Pflanze dafür konzipiert DAUERHAFT in Wasser zu leben (Hydrokultur ist aber eigentlich nix anderes, da die Pflanze Wasserwurzeln und keine Erdwurzeln macht) Sie arangiert sich nur damit, die einen länger, die andren kürzer und durch den Dünger wird sie eben länger am Leben erhalten
Ja, ich bin dazu die falsche, da ich denke das Pflanzen nicht ohne Grund in Erde wachsen ;)
Die feinen gerade produzierten Wurzeln von Stecklingen KÖNNEN noch gar nicht die Menge an Wasser saugen die eine Pflanze bräuchte, um neue Blätter zu produzieren, sie brauchen feines Medium,...wo sich das Wasser lange drin hält, keine großen LecaKugeln wo nur feucht sind und unten Wasser am Grund für dauernde nasse Füße sorgt... Die Pflanze muss sich erst ANPASSEN... das passiert nicht von heute auf morgen und auch eine Pflanze die jahrelang in Erde stand oder erst Erdwurzeln ausgebildet hat, muss diese erstmal UMfunktionieren ! Auch das geschieht nicht von heute auf morgen

Wie überall gibt es aber auch hier Befürworter und Gegner, ich rate dir, ein Forum speziell für Hydrokultur oder in dem moderneren Fall eine der unzähligen Gruppen bei FB zu suchen, es gibt da wirklich für alles mögliche Gruppen wo bestimmt mehr und vor allem aktivere Fachleute sitzen die nur auf deine Fragen warten, als hier...

In diesem Forum sind ohnehin nicht mehr viele Gestalten unterwegs, aber durch deine Art alles und jede Frage 100 fach zu zerstückeln und noch dazu alles 20 mal zu hinterfragen, sowie 30 verschiedene Themen in einen Post zu packen, macht es echt anstrengend dir hier zu antworten...
Nix für ungut.. :P  :-*
Liebe Grüße
Lea

Hydrofreund

12. Juli 2020, 17:11:04 #4 Letzte Bearbeitung: 12. Juli 2020, 17:17:09 von Hydrofreund
Zitat von: Hydrofreund am 16. Juni 2020, 03:20:59Ich habe 3 Grünlilien von Kindel bewurzelt und soweit ging alles gut, die wenigen neuen Blätter waren steif und aufrecht. Der Wasserstand ging runter. Soweit also alles gut. Irgendwann begannen bei 1 Grünlilie, aber nur bei 1 von den 3 in der Mitte die Blätter braun zu werden.

Die Ursache lag ganz wo anders und womit man auch normalerweise nicht rechnen muss. Ich kam dahinter weil andere Pflanzen auch ähnliche Symptome, also Probleme bei den jungen Trieben, zeigten, zb eine Dracaena. Die Pflanzen erhielten zu viel Dünger und wenn man nur mit Wasser ohne Dünger den Wasserstand erhöht verringert sich damit auch die Düngerkonzentration.

Die Seramis Vitalnahrung ist bei der angegebenen Konzentration für viele Pflanzen deutlich zu stark und das schädigt den Neutrieb. Zum Glück hatte ich bei den vielen anderen neuen gekauften Pflanzen den Dünger reduziert um nach dem Umtopfen die Wurzeln zu schonen.

Letztlich ist das also gar keine Hydrofrage, sondern ein Symptom bei Überdüngung. Gemerkt habe ich das erst mit der Dracaena, wo ich ein Foto einer Dracaena fand, die genauso aussah wie meine und wo erklärt wurde, dass das eine Überdüngung ist.

Die 1. Grünlilie hat sich mittlerweile erholt und hat 2 "Köpfe" gebildet, die 2. Grünlilie sieht sehr schlecht aus, aber man sieht, dass aus dem Substrat ein ganz kleiner Trieb von 2mm kommt und der Dracaena geht es auch besser, nachdem ich sie geduscht habe und sie auf reines Wasser gesetzt habe.
LG Horst

Lea

Man düngt auch keine frisch eingesetzten Pflanzen- egal in welchem Medium! :o  :-\
Liebe Grüße
Lea

Hydrofreund

Was meinst du mit frisch eingesetzt?

Ich denke nach 2 Monaten kann man nicht mehr von frisch eingesetzt sprechen, oder? Mein 1. Foto von der Grünlilie, das ich habe, ist vom 1. Mai, wann ich eingesetzt habe, kann ich nicht sagen. Das 1. Foto von der Dracaena ist vom 3.5. Bei der Dracaena kamen die Probleme später. Ich denke irgendwann sollte man einer Hydropflanze dann auch "normale" Nährstoffkonzentration geben und erst damit gab es die Probleme, bei vermindertem Dünger nicht. Ich begann mit nur Wasser und habe langsam gesteigert.

Ich sehe da eher den Spannungsbereich, dass ein Düngerhersteller möglichst viel Dünger verkaufen will.

Ich habe jedenfalls gelernt, Probleme bei Blättern innen können Überdüngung bedeuten. Ist auch irgendwie logisch, die alten Blätter halten zu viel Dünger eher aus als junge kleine Triebe.
LG Horst

Vroni

Hallo

Können bei Hydrokultur denn alle Dünger verwendet werden? Ich meine mich zu erinnern (die Zeit, als ich Pflanzen in Hydro pflegte, liegt schon länger zurück), dass es Spezialdünger waren, dass man nicht Dünger für Erdkultur verwenden sollte. Seramis ist ja Erdkultur, da vermute ich, dass deren Dünger darauf ausgelegt sind, nicht?

LG
Vroni

Hydrofreund

13. Juli 2020, 13:44:42 #8 Letzte Bearbeitung: 13. Juli 2020, 13:46:25 von Hydrofreund
Ja Hydro braucht Spezialdünger (Volldünger), aber Seramis Vitalnahrung sollte laut Fachhändler für Hydro passen und von dieser Gärtnerin dort halte ich viel. Zusammensetzung vgl. https://www.seramis.com/produkte/pflegemittel-duengemittel/vitalnahrung-fuer-gruenpflanzen-und-palmen/

Zitat von: undefinedNPK-Dünger flüssig 1,8+1,0+2,3 mit Spurennährstoff, mit Komplexbildner EDTA, chloridarm.

1,8 % N Gesamtstickstoff
1,1 % N Nitratstickstoff
1,0 % P2O5 wasserlösliches Phosphat
2,3 % K2O wasserlösliches Kaliumoxid
0,002 % B Gesamtbor
0,002 % B wasserlösliches Bor
0,002 % Cu Gesamtkupfer*
0,002 % Cu wasserlösliches Kupfer*
0,020 % Fe Gesamteisen*
0,020 % Fe wasserlösliches Eisen*
0,010 % Mn Gesamtmangan*
0,010 % Mn wasserlösliches Mangan*
0,001 % Mo Gesamtmolybdän
0,001 % Mo wasserlösliches Molybdän
0,002 % Zn Gesamtzink*
0,002 % Zn wasserlösliches Zink*

*) zu 100 % als Chelat von EDTA
Optimale Chelatstabilität bei Cu, Mn, Zn im pH-Bereich von 3-10, bei Fe im pH-Bereich von 1,5-6,5.

Ich möchte aber hier nicht mit Hydrofragen weiter nerven.
LG Horst

Lea

Du hast dir mit dem Dünger die Wurzeln deiner Pflanzen verbrannt 
Liebe Grüße
Lea

Michoa

Zumindest früher stand auf der Seramis Flasche explizit drauf, dass der Dünger nicht für Hydrokultur zu verwenden ist.
Ich würde da absolut zu Spezialdünger raten

Hydrofreund

15. Juli 2020, 03:59:48 #11 Letzte Bearbeitung: 15. Juli 2020, 04:05:42 von Hydrofreund
Hallo Michoa,

welche Dünger verwendest du bei Hydro? Wenn der Seramis aus ist, dann habe ich 1l Blusana Volldünger auf Vorrat, empfohlen bei einem Online-Shop für Hydropflanzen.

Muss mal genau auf meiner Seramis-Flasche schauen, ob die Verwendung für Hydro nicht empfohlen ist Bin schin gespannt was meine "Lieblings-Gärtnerin" dazu sagt, die Frau hat meinen vollen Respekt und kennt sich gewaltig gut aus.

Hydro-Dünger
LG Horst

Michoa

Nein ich lag falsch. Auf der Seramis Homepage steht, dass er auch für Hydrokultur geeignet ist.
Vielleicht irre ich mich oder sie haben die Zusammensetzung irgendwann mal geändert.

Blusana hatte ich auch schon.
Aktuell habe ich von eBay Hydrodünger -> Blugol Profi

Ich habe aber auch extrem weiches Wasser. Deswegen kann ich die Langzeithydrodünger nicht nutzen. Da brauche ich immer welchen mit extra Kalk. Der ist sau teuer und lohnt im Privatbereich nicht.

Lea

Michoa, ich verwende für meine Frauenschuhe immer Eierschalenpulver als Kalkzusatz :) Vielleicht funzt das auch bei Hydro  ;D
Liebe Grüße
Lea

Hydrofreund

Danke dir Michoa für den Hinweis bzgl. Seramis, also total falsch war der nicht. Meine 2. Grünlilie hat nun 1 Trieb mit 5mm und einen 2. mit 2mm, aber der will nicht so recht wachsen, hängt vielleicht auch mit dem Standortwechsel zusammen, habe den 2. Topf wieder auf die Nordseite gestellt, auf der Ostseite war die Sonne am Vormittag doch sehr stark.

Die 1. Grünlilie hat ein paar Blätter mit 20-30cm geschoben, fast gerade und nun tut sich nichts mehr. Vielleicht braucht die jetzt wieder Dünger, ich habe nun 2-3x auf Maximum mit purem Wasser nachgefüllt. Kann ich mich wieder trauen ein wenig Dünger zu verwenden? Ich denke ich verwende die 1/2 Konzentration der Empfehlung, wobei die Empfehlung ja definitiv die Wurzeln verbrennt.

Die Dracaena scheint sich nach der Überdüngung auch zu erholen, dh die Blätter werden nicht weiter schwarz, aber sind ziemlich gelblich.

Beim Zwergpfeffer kommt auch Hoffnung auf, da sehe ich einen ganz kleinen neuen Trieb.

Nun geht das Rätselraten los wieviel Dünger vertragen meine Pflanzen, ich starte mal mit der Hälfte.

PS:
Michoa, ich habe dir eine PN bzgl. Ableger geschickt, Antwort eilt nicht, aber vielleicht hast du es übersehen.
LG Horst