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Allgemeine Fragen... / Re: Unbekannte Zimmerpflanze -...
Letzter Beitrag von Salamandre - 12. Juni 2023, 20:05:40Ich kenn mich null mit der Art aus, aber da ist ja noch super viel Grün dran.
Daher wage ich mal zu sagen, dass man die bestimmt retten kann.
Da jeder Topf mehrere "Strünke" hat, kann man vermutlich auch welche davon wegtun und nur die schönsten behalten, aber wenn sie dir grundsätzlich gefällt, nehme ich an, dass sie mit nem guten neuen Topf, tauglichem Substrat und dem passenden Fensterplatz nach und nach neue gesunde Blätter bekommen wird.
Daher wage ich mal zu sagen, dass man die bestimmt retten kann.
Da jeder Topf mehrere "Strünke" hat, kann man vermutlich auch welche davon wegtun und nur die schönsten behalten, aber wenn sie dir grundsätzlich gefällt, nehme ich an, dass sie mit nem guten neuen Topf, tauglichem Substrat und dem passenden Fensterplatz nach und nach neue gesunde Blätter bekommen wird.
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Allgemeine Fragen... / Re: Unbekannte Zimmerpflanze -...
Letzter Beitrag von Lea - 12. Juni 2023, 19:42:0963
Allgemeine Fragen... / Unbekannte Zimmerpflanze - noc...
Letzter Beitrag von khar - 12. Juni 2023, 16:49:14Hallo zusammen,
ich habe mehrere Pflanzen übernommen. Darunter sind leider auch 2, die gar nicht mehr gut aussehen.
Ich kenne mich selbst nicht besonders gut aus. Kann mir jemand sagen, um welche Pflanzen es sich hier handelt?
Sicherlich müssten sie umgetopft werden, aber sind sie überhaupt noch zu retten? Wenn ja, wie stelle ich das am besten an?
Danke und liebe Grüße
ich habe mehrere Pflanzen übernommen. Darunter sind leider auch 2, die gar nicht mehr gut aussehen.
Ich kenne mich selbst nicht besonders gut aus. Kann mir jemand sagen, um welche Pflanzen es sich hier handelt?
Sicherlich müssten sie umgetopft werden, aber sind sie überhaupt noch zu retten? Wenn ja, wie stelle ich das am besten an?
Danke und liebe Grüße
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Allgemeine Fragen... / Re: Brauner Daumen für grüne L...
Letzter Beitrag von Salamandre - 11. Juni 2023, 10:51:18Hallo Viola,
das mit dem abgestandenen Wasser versteh ich grad noch nicht. Meinst du im Rahmen einer Wasserkultur oder zum Gießen? (Da das Wasser hier in Münster sehr kalkhaltig ist, lasse ich es meistens erstmal stehen.)
Die Grünlilie von mir war jedenfalls keine Wasserkultur, sondern stand in einem Topf mit Erde. Ich hatte sie lediglich schon rausgezogen, als ich das Foto gemacht habe.
Mit dem Reststück hat bisher Lea recht - es hat neue Blättchen bekommen. <3
das mit dem abgestandenen Wasser versteh ich grad noch nicht. Meinst du im Rahmen einer Wasserkultur oder zum Gießen? (Da das Wasser hier in Münster sehr kalkhaltig ist, lasse ich es meistens erstmal stehen.)
Die Grünlilie von mir war jedenfalls keine Wasserkultur, sondern stand in einem Topf mit Erde. Ich hatte sie lediglich schon rausgezogen, als ich das Foto gemacht habe.
Mit dem Reststück hat bisher Lea recht - es hat neue Blättchen bekommen. <3
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Erfahrungsberichte / Re: Gärtnern im Klimawandel
Letzter Beitrag von Salamandre - 10. Juni 2023, 11:48:09Ich bekomme seit einiger Zeit einen Gartennewsletter von der Zeit, der ganz nett und kurzweilig ist.
Da stand heute etwas zum Gießen drin, was ich nur in Teilen wusste. Ich geh jetzt nicht davon aus Kate, dass du das bestimmt auch nicht weißt, aber so ein Thread ist ja auch immer ein Sammelbecken an Tipps für andere Leute, die ebenfalls reinschauen, daher kopier ich mal.
Anruf beim Staudengärtner
Jörg Pfenningschmidt hilft, wenn es im Beet nicht läuft.
Herr Pfenningschmidt? .... Hallo? Ja, ja. Hallo. Ich habe heute eine Frage, die der Aktualität geschuldet ist. Oha. Ja, es ist trocken im Norden und im Osten. In Sachsen-Anhalt sogar trockener denn je. Man muss gießen. Ja, muss man. Machen aber die meisten falsch. Echt? 90 Prozent, würde ich sagen. Das ist aber eine gewagte Aussage. Gibt es dafür einen Beleg? Das ist eine grobe, persönliche Schätzung. Ich erlebe eigentlich andauernd, dass die Leute das falsch machen. Was heißt falsch? Die gießen so 15 Minuten drauf, bis alles schön nass aussieht, und dann hören die auf. Und das machen die aber jeden Tag. Und das ist falsch? Ja, das ist falsch, weil das Wasser auf diese Weise nicht tief genug kommt. Es ist alles feucht, aber nur oben. Entsprechend machen auch die Pflanzen nur oben Wurzeln. Aber wenn das oben feucht ist, passt das mit den Wurzeln doch. Nein. Der Boden trocknet oben zuerst. Und weiter unten sind dann keine Wurzeln mehr. Okay, dann jetzt bitte mal, wie man das richtig macht. Man muss durchdringend gießen. Durchdringend. Und nicht so oft. Was heißt durchdringend? Das Wasser muss an den Wurzeln vorbei in tiefere Bodenschichten. Die Wurzeln folgen dem Wasser dann. Dafür muss man aber schon mal zwei Stunden gießen. Jeden Tag?! Nee. Vielleicht alle zwei Wochen. Oder wenn es besonders trocken wird und man sieht, dass es nötig ist. In der Trockenheit sehen Pflanzen aber immer irgendwie bedürftig aus. Klar, aber wenn die tagsüber schlappe Blätter haben, bedeutet das erst mal nicht viel. Morgens muss man hinsehen. Wenn da das Laub hängt, sollte man gießen. Okay, ich gieße also - aber woher weiß ich, dass ich durchdringend gegossen habe? Da guckt man nach. Mit einem Spaten. Unter der Pflanze? Nein! Daneben. Wenn nach ein paar Zentimetern trockene Erde kommt, war das nicht genug. Nicht durchdringend? Ja.
Ich hab, weil ich schon mehrmals über diesen Autor kichern musste, ein wenig gegoogelt und in einem Interview im Netz (Quelle HNA) hat er noch einige Tipps für Stauden und Gärtnern in der Trockenheit, das kopier ich auch mal:
Der trockene, heiße Sommer 2018 hat viele Gärten gezeichnet: Kränkelnde Bäume, vertrocknete Stauden und - am meisten beklagt - abgestorbener Rasen. Was tun, damit sich das nicht wiederholt?
Trockenheitsverträgliche Stauden pflanzen und mulchen, mulchen, mulchen, also den Boden abdecken: etwa mit Laub, Kieselsteinen, Strohhäcksel oder Rindenmulch. Moos vom Rasenvertikutieren zum Beispiel ist das beste Mulchmaterial überhaupt! Damit vermindert man Wasserverdunstung und Erosion, unterdrückt Unkraut und hält harte Lehmböden feucht und locker. Drei Viertel der Gartenarbeit kann man durch Mulchen sparen.
Sind traditionelle Gartenpflanzen wie Rittersporn oder Stockrosen angesichts des Klimawandels nicht mehr zeitgemäß?
Rittersporn etwa hat keinen Hitzesommer gebraucht, um in heutiger Zeit zu leiden. Der erlebt ja meist die Hitze im Juli gar nicht mehr, weil er schon im Mai von den Schnecken aufgefressen wurde. Stockrosen machen mittags mal schlapp, sind ansonsten aber mit ihrer Pfahlwurzel völlig trockenheitsresistent.
Problemzonen wie trockene Schattenflächen oder Beete in praller Sonne sind eine Herausforderung. Welche Stauden fühlen sich auch an kritischen Stellen wohl?
Trockener Schatten: Knotiger Storchschnabel (Geranium nodosum), Gamander (Teucrium hyrcanicum), Wucherblume (Tanacetum macrophyllum), Frühlings-Alpenveilchen (Cyclamen coum).
Pralle Sonne: Bronzefenchel (Foeniculum vulgare ,,Atropurpureum"), Storchschnabel-Hybride ,,Patricia",, (Geranium ,,Patricia"), Mittelmeer-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana niciciana), Steppen-Salbei (Salvia nemorosa).
Da stand heute etwas zum Gießen drin, was ich nur in Teilen wusste. Ich geh jetzt nicht davon aus Kate, dass du das bestimmt auch nicht weißt, aber so ein Thread ist ja auch immer ein Sammelbecken an Tipps für andere Leute, die ebenfalls reinschauen, daher kopier ich mal.
Anruf beim Staudengärtner
Jörg Pfenningschmidt hilft, wenn es im Beet nicht läuft.
Herr Pfenningschmidt? .... Hallo? Ja, ja. Hallo. Ich habe heute eine Frage, die der Aktualität geschuldet ist. Oha. Ja, es ist trocken im Norden und im Osten. In Sachsen-Anhalt sogar trockener denn je. Man muss gießen. Ja, muss man. Machen aber die meisten falsch. Echt? 90 Prozent, würde ich sagen. Das ist aber eine gewagte Aussage. Gibt es dafür einen Beleg? Das ist eine grobe, persönliche Schätzung. Ich erlebe eigentlich andauernd, dass die Leute das falsch machen. Was heißt falsch? Die gießen so 15 Minuten drauf, bis alles schön nass aussieht, und dann hören die auf. Und das machen die aber jeden Tag. Und das ist falsch? Ja, das ist falsch, weil das Wasser auf diese Weise nicht tief genug kommt. Es ist alles feucht, aber nur oben. Entsprechend machen auch die Pflanzen nur oben Wurzeln. Aber wenn das oben feucht ist, passt das mit den Wurzeln doch. Nein. Der Boden trocknet oben zuerst. Und weiter unten sind dann keine Wurzeln mehr. Okay, dann jetzt bitte mal, wie man das richtig macht. Man muss durchdringend gießen. Durchdringend. Und nicht so oft. Was heißt durchdringend? Das Wasser muss an den Wurzeln vorbei in tiefere Bodenschichten. Die Wurzeln folgen dem Wasser dann. Dafür muss man aber schon mal zwei Stunden gießen. Jeden Tag?! Nee. Vielleicht alle zwei Wochen. Oder wenn es besonders trocken wird und man sieht, dass es nötig ist. In der Trockenheit sehen Pflanzen aber immer irgendwie bedürftig aus. Klar, aber wenn die tagsüber schlappe Blätter haben, bedeutet das erst mal nicht viel. Morgens muss man hinsehen. Wenn da das Laub hängt, sollte man gießen. Okay, ich gieße also - aber woher weiß ich, dass ich durchdringend gegossen habe? Da guckt man nach. Mit einem Spaten. Unter der Pflanze? Nein! Daneben. Wenn nach ein paar Zentimetern trockene Erde kommt, war das nicht genug. Nicht durchdringend? Ja.
Ich hab, weil ich schon mehrmals über diesen Autor kichern musste, ein wenig gegoogelt und in einem Interview im Netz (Quelle HNA) hat er noch einige Tipps für Stauden und Gärtnern in der Trockenheit, das kopier ich auch mal:
Der trockene, heiße Sommer 2018 hat viele Gärten gezeichnet: Kränkelnde Bäume, vertrocknete Stauden und - am meisten beklagt - abgestorbener Rasen. Was tun, damit sich das nicht wiederholt?
Trockenheitsverträgliche Stauden pflanzen und mulchen, mulchen, mulchen, also den Boden abdecken: etwa mit Laub, Kieselsteinen, Strohhäcksel oder Rindenmulch. Moos vom Rasenvertikutieren zum Beispiel ist das beste Mulchmaterial überhaupt! Damit vermindert man Wasserverdunstung und Erosion, unterdrückt Unkraut und hält harte Lehmböden feucht und locker. Drei Viertel der Gartenarbeit kann man durch Mulchen sparen.
Sind traditionelle Gartenpflanzen wie Rittersporn oder Stockrosen angesichts des Klimawandels nicht mehr zeitgemäß?
Rittersporn etwa hat keinen Hitzesommer gebraucht, um in heutiger Zeit zu leiden. Der erlebt ja meist die Hitze im Juli gar nicht mehr, weil er schon im Mai von den Schnecken aufgefressen wurde. Stockrosen machen mittags mal schlapp, sind ansonsten aber mit ihrer Pfahlwurzel völlig trockenheitsresistent.
Problemzonen wie trockene Schattenflächen oder Beete in praller Sonne sind eine Herausforderung. Welche Stauden fühlen sich auch an kritischen Stellen wohl?
Trockener Schatten: Knotiger Storchschnabel (Geranium nodosum), Gamander (Teucrium hyrcanicum), Wucherblume (Tanacetum macrophyllum), Frühlings-Alpenveilchen (Cyclamen coum).
Pralle Sonne: Bronzefenchel (Foeniculum vulgare ,,Atropurpureum"), Storchschnabel-Hybride ,,Patricia",, (Geranium ,,Patricia"), Mittelmeer-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana niciciana), Steppen-Salbei (Salvia nemorosa).
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Krankheiten & Schädlinge / Re: Verschiedene Schadstellen ...
Letzter Beitrag von ViolaP - 22. Mai 2023, 11:29:52Ich glaube nicht an einen Pilzbefall. Spitzen trocknen gern aus bei zu trocknen Lust + Hitze.
Was ich nicht weiß ist, ob in dem Fall ggf überdüngt wurde (Salze ...) - wegen dem runden Fleck am seitlichen Rand.
Was ich nicht weiß ist, ob in dem Fall ggf überdüngt wurde (Salze ...) - wegen dem runden Fleck am seitlichen Rand.
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Allgemeine Fragen... / Re: Brauner Daumen für grüne L...
Letzter Beitrag von ViolaP - 22. Mai 2023, 11:26:24Ich habe 2 lange Balkonkästen voller Grünlilien - als Katzengras für meine Bande ... die wuchern und bilden Unmengen Ableger seit Jahren ... billigste Erde vom Rewe einst, Wechsel zwischen "fast vertrocknen" bis "Kasten schwimmt" ... ein Kasten Morgensonne, anderer Kasten heiße Mittagssonne.
Mittlerweile wuchern sie in beiden Kästen seit 3 Jahren und die dicken Wurzeln haben bereits die doppelwandigen Kästen nach außen verbogen. Nächstes Jahr platzen die - ich bringe es im Herbst nur nie fertig zu entsorgen und neu zu pflanzen ...
Von daher grätsche ich hier gern mal mit rein:
Für mich sieht das Foto in der Tat wie Wurzelfäule aus und ich gebe dem Rest keine Chanse. Das liegt aber meiner Meinung nach an zu lange abgestandenem statt frisch gewechseltem Wasser ... Passiert (mir bei anderen Senkern auch :-)))
Die Grünlilie ist in jeder Hinsicht gemütlich als reine Wasserkultur im Glas (das Wasser darf nur nicht uralt werden bzw nicht in zu großer Hitze brackig werden) - oder halt in Hydro oder Seramis (schicke Töpfe :-)
Vielleicht kann Dir jemand aus der Bekanntschaft oder Nachbarschaft nochmal paar Ableger geben.
Das Wasser aber nicht so hoch einfüllen - es dürfen wirklich nur die Wurzelchen bedeckt sein.
Viel Freude und Erfolg wünsche ich dazu! LG
Mittlerweile wuchern sie in beiden Kästen seit 3 Jahren und die dicken Wurzeln haben bereits die doppelwandigen Kästen nach außen verbogen. Nächstes Jahr platzen die - ich bringe es im Herbst nur nie fertig zu entsorgen und neu zu pflanzen ...
Von daher grätsche ich hier gern mal mit rein:
Für mich sieht das Foto in der Tat wie Wurzelfäule aus und ich gebe dem Rest keine Chanse. Das liegt aber meiner Meinung nach an zu lange abgestandenem statt frisch gewechseltem Wasser ... Passiert (mir bei anderen Senkern auch :-)))
Die Grünlilie ist in jeder Hinsicht gemütlich als reine Wasserkultur im Glas (das Wasser darf nur nicht uralt werden bzw nicht in zu großer Hitze brackig werden) - oder halt in Hydro oder Seramis (schicke Töpfe :-)
Vielleicht kann Dir jemand aus der Bekanntschaft oder Nachbarschaft nochmal paar Ableger geben.
Das Wasser aber nicht so hoch einfüllen - es dürfen wirklich nur die Wurzelchen bedeckt sein.
Viel Freude und Erfolg wünsche ich dazu! LG
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Allgemeine Fragen... / Re: Brauner Daumen für grüne L...
Letzter Beitrag von Salamandre - 19. Mai 2023, 13:43:51Danke, Lea!
Ich hab ihr das früher auch immer gut angesehen. Sie klappt ja dann auch gern die Blätter nach oben zusammen. So richtig weiß ich auch nicht, warum es irgendwann schief gegangen ist, nachdem es 15 Jahre in verschiedensten Wohnungen gut ging.
Ein zu großer Topf könnte zuletzt auf jeden Fall ein Neben-Problem gewesen sein. Mir sind die Lilien ja immer kleiner geworden beim Kaputtgehen, ich hab sie also entsprechend auch immer mal in kleinere Töpfe gepackt.
Ich hab jetzt mal deinen Vorschlag angenommen, fast alles altes Wurzelwerk abgemacht und das letzte Blatt inkl. Strunkstück in Wasser gestellt. Mal sehen, ob sich da noch mal was entwickelt.
Ich hab ihr das früher auch immer gut angesehen. Sie klappt ja dann auch gern die Blätter nach oben zusammen. So richtig weiß ich auch nicht, warum es irgendwann schief gegangen ist, nachdem es 15 Jahre in verschiedensten Wohnungen gut ging.
Ein zu großer Topf könnte zuletzt auf jeden Fall ein Neben-Problem gewesen sein. Mir sind die Lilien ja immer kleiner geworden beim Kaputtgehen, ich hab sie also entsprechend auch immer mal in kleinere Töpfe gepackt.
Ich hab jetzt mal deinen Vorschlag angenommen, fast alles altes Wurzelwerk abgemacht und das letzte Blatt inkl. Strunkstück in Wasser gestellt. Mal sehen, ob sich da noch mal was entwickelt.
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Allgemeine Fragen... / Re: Brauner Daumen für grüne L...
Letzter Beitrag von Lea - 16. Mai 2023, 17:28:57Hallo
...weiß und ganz weich ist eigentlich vertrocknet.
Ich finde die Grünlilie generell zeigt total schön an, wenn sie gegossen werden will, sie wird dann nämlich blass und fahl.
Nach Gewöhnung kann man sie sogar direkt in die Sonne stellen, sie mag es so hell wie möglich.
Ertrinken mag sie nicht, allerdings ist gar kein Wasser auch nix. Sie hat zwar Speicherwurzeln, aber die müssen sich bei Jungplfanzen auch erst bilden, dazu ist deine zu klein gewesen.
Ebentuell war der Topf zu groß ?
Wie war denn deine Pflege ?
Kannst du sie nochmal in Wasser neu bewurzeln oder ist sie total hinüber ? Erkennt man so nicht richtig, wenn ja, würde ich sie in ein Wasserglas stellen, hell und warm
- ich habe meine am Balkonkistchen draussen, weil ichs versuchen wollte und die Dinger ja eh überall wachsen wo es warm genug ist.
...weiß und ganz weich ist eigentlich vertrocknet.
Ich finde die Grünlilie generell zeigt total schön an, wenn sie gegossen werden will, sie wird dann nämlich blass und fahl.
Nach Gewöhnung kann man sie sogar direkt in die Sonne stellen, sie mag es so hell wie möglich.
Ertrinken mag sie nicht, allerdings ist gar kein Wasser auch nix. Sie hat zwar Speicherwurzeln, aber die müssen sich bei Jungplfanzen auch erst bilden, dazu ist deine zu klein gewesen.
Ebentuell war der Topf zu groß ?
Wie war denn deine Pflege ?
Kannst du sie nochmal in Wasser neu bewurzeln oder ist sie total hinüber ? Erkennt man so nicht richtig, wenn ja, würde ich sie in ein Wasserglas stellen, hell und warm
- ich habe meine am Balkonkistchen draussen, weil ichs versuchen wollte und die Dinger ja eh überall wachsen wo es warm genug ist.
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Krankheiten & Schädlinge / Re: Verschiedene Schadstellen ...
Letzter Beitrag von Salamandre - 16. Mai 2023, 01:41:12Mal ein Update, da ich das Gefühl hab, immer nur Probleme zu posten:
Eins der schadhaften Blätter ist zur Hälfte vertrocknet. Ein anderes wird gerade komplett gelb. Aaaber sie hat in den letzten Wochen sowohl eine Blüte entwickelt, als auch ein neues Blatt heraus geschoben, was erst echt klein aussah, aber scheinbar kann das auch nachträglich noch (und schnell) an Größe gewinnen. Neue Erde + Frühling scheinen ihr also ganz gut zu tun. Ich hoffe, sie wirft das alte Blatt nur ab, weil es halt sehr alt ist.
Eine weitere Frage hätt ich mittlerweile noch: Die Pflanze hier hat, als ich sie gekauft hab, alle 4 Blätter in eine Richtung ausgerichtet gehabt. Um sie nicht zu stressen hab ich sie genau so auch vors (Nord-)Fenster gestellt. Ist das normal, oder hat sie in dem Laden vielleicht einfach Vernachlässigung bekommen und ich sollte sie durchaus mal drehen/anders beleuchten?
Eins der schadhaften Blätter ist zur Hälfte vertrocknet. Ein anderes wird gerade komplett gelb. Aaaber sie hat in den letzten Wochen sowohl eine Blüte entwickelt, als auch ein neues Blatt heraus geschoben, was erst echt klein aussah, aber scheinbar kann das auch nachträglich noch (und schnell) an Größe gewinnen. Neue Erde + Frühling scheinen ihr also ganz gut zu tun. Ich hoffe, sie wirft das alte Blatt nur ab, weil es halt sehr alt ist.
Eine weitere Frage hätt ich mittlerweile noch: Die Pflanze hier hat, als ich sie gekauft hab, alle 4 Blätter in eine Richtung ausgerichtet gehabt. Um sie nicht zu stressen hab ich sie genau so auch vors (Nord-)Fenster gestellt. Ist das normal, oder hat sie in dem Laden vielleicht einfach Vernachlässigung bekommen und ich sollte sie durchaus mal drehen/anders beleuchten?