Düngung Hainbuchenhecke

Begonnen von Blümchenkarin, 03. April 2010, 13:38:35

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Blümchenkarin

Ich möchte meine noch junge Hainbuchenhecke (2 Jahre) düngen.
Welchen Dünger nehme ich am besten?

Dank & Gruß
Karin

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Grüßle, Karin

Flower61

Hi Karin,
also ich nehme für meine Hecke immer
Hornspäne und wächst super damit...
Liebe Grüße Inge 
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dani

04. April 2010, 16:44:24 #2 Letzte Bearbeitung: 04. April 2010, 16:46:58 von dani
Hainbuchen wachsen so auch ganz gut.
Ohne Dünger.
lg

P.S.
Wennst düngst kannst dann eine Mulchschicht drüber geben.
Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.
Ralph Waldo Emerson

Für die einen die Signatur, für den anderen der sinnloseste Satz der Welt.

Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur.

Blümchenkarin

Hornspäne, das hat mir schon jemand empfohlen. Danke, Inge.

Wieso muss ich nach Düngung mulchen, Dani? Die Hornspäne kann ich doch einfach so in den Boden einarbeiten? (ich bin absoluter Mulch-Muffel, finde das eine der allerschrecklichsten Gartenarbeiten  ::)...)
~~~~~~~~~
Grüßle, Karin

Flower61

Hallo liebe Karin,
mir hat das mal ein Gärtner empfohlen, das
verbessert den Boden, da ich einen Mistboden
habe und ich muß sagen, seitdem wachsen
die Büsche echt gut...
ich streu das einfach oben drauf und arbeite
es ein....
Liebe Grüße Inge 
****************

dani

hallo Karin!

Ich habe ein Buch über Sträucher und Bäume und da steht es so drinnen.

lg

Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.
Ralph Waldo Emerson

Für die einen die Signatur, für den anderen der sinnloseste Satz der Welt.

Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur.

Lantanos

Ich halte düngen für völlig überflüssig, nach zwei Jahren müssen die Pflanzen ihre Wurzeln soweit ausgebildet haben, dass sie sich mit den Nährstoffen im Boden selbst versorgen können - es sei, du hast extrem mageren Boden (Sandboden). Das Mulchen ist eine gute Idee, dadurch bleibt der Boden krümelig und trocknet nicht aus.

Gruß
Horst

Flower61

Genau und wenn der Boden zu wenig Nährstoffe
hat, soll man dem Hornspäne zufügen und
das klappt wunderbar...
Liebe Grüße Inge 
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Blümchenkarin

Also Hornspäne habe ich schon parat  ;D

Und zur Bodenbeschaffenheit:
Unser Boden ist das Gegenteil von sandig nämlich extrem lehmig. Er hält die Feuchtigkeit teilweise länger als uns lieb ist...  ::)
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Grüßle, Karin

Lantanos

Da nützt Dünger auch nichts, Lehmboden ist eigentlich guter Boden, wenn er nicht zu verdichtet ist. Dem hätte man aber bei der Pflanzung entgegenwirken können.

Flower61

Hallo liebe Karin,
ich würde in Deinen Lehmboden Sand mit einarbeiten, das
lockert auf und so ist auch der Boden nicht zu stark verdichtet...
Liebe Grüße Inge 
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Blümchenkarin

Ja, das will ich an einer Stelle im Erdreich noch machen,
da hatte sich bei regenreichen Zeiten schon
ein regelrechter kleiner See gebildet.  :-\
Die Hainbuche hat es an dieser Stelle Gottseidank
nicht übelgenommen, sie gedeiht eigentlich sehr gut.
Ich dachte, man könnte ihr mit dem Düngen etwas gutes
tun, da sie ja doch noch in der Wachstumsphase ist und
ihre vorgesehene Höhe und auch Dichte noch nicht
erreicht hat.
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Grüßle, Karin