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Allgemeine Fragen... / Brauner Daumen für grüne Lilie...
Letzter Beitrag von Salamandre - 16. Mai 2023, 01:24:24Hallo zusammen,
irgendwie hat sich mein Glück mit Grünlilien im Laufe der Jahre gewandelt. Als Kind und Studentin waren meine Exemplare wirklich umwerfend, so schön, wie eine Grünlilie nun mal mit wenig Aufwand wird. Aber seit ca. 6 Jahren mache ich irgendwas grundlegend falsch und an diversen verschiedenen Fenstern sind sie mir nach und nach eingegangen. Vor wenigen Wochen ist die vorletzte Hopps gegangen. In der Regel sterben halt immer mehr Blätter ab und das Zentrum der Pflanze mit viel Material, aus dem nichts mehr kommt, schiebt sich weiter nach oben, wo dann manchmal noch was rauskommt. Mittlerweile hatte ich mich gefragt, ob es nicht Wurzelfäule sein muss, da bei den letzten beiden die Blätter vom Ursprung und nicht nur von den Spitzen braun geworden sind. Deshalb hatte ich das letzte Exemplar in den vergangenen Wochen quasi nicht mehr gegossen, aber nun sind bis auf ein Blatt innerhalb weniger Tage alle abgestorben, alle vom Zentrum her.
Ich hab sie nun aus dem Topf gezogen ums für euch zu fotografieren. Ich hatte erst extrem selten Wurzelfäule und bin unsicher darin, sie zu erkennen. Das Substrat (torffreie Blumenerde mit Bims/Lava etc. gemischt) war auf jeden Fall komplett trocken. (Standort btw. Dachflächenfenster nach Westen in 2. Reihe) Müssten die Wurzeln für Wurzelfäule nicht bräunlich sein? Hier sind sie durchaus weiß, aber ganz weich... Die anderen Blätter (ca. 10 hatte sie bis vor Kurzem noch) hatte ich leider vor dem Foto schon abgemacht. Ich hab ein paar davon noch mal mit aufs Foto gelegt.
Was meint ihr?
irgendwie hat sich mein Glück mit Grünlilien im Laufe der Jahre gewandelt. Als Kind und Studentin waren meine Exemplare wirklich umwerfend, so schön, wie eine Grünlilie nun mal mit wenig Aufwand wird. Aber seit ca. 6 Jahren mache ich irgendwas grundlegend falsch und an diversen verschiedenen Fenstern sind sie mir nach und nach eingegangen. Vor wenigen Wochen ist die vorletzte Hopps gegangen. In der Regel sterben halt immer mehr Blätter ab und das Zentrum der Pflanze mit viel Material, aus dem nichts mehr kommt, schiebt sich weiter nach oben, wo dann manchmal noch was rauskommt. Mittlerweile hatte ich mich gefragt, ob es nicht Wurzelfäule sein muss, da bei den letzten beiden die Blätter vom Ursprung und nicht nur von den Spitzen braun geworden sind. Deshalb hatte ich das letzte Exemplar in den vergangenen Wochen quasi nicht mehr gegossen, aber nun sind bis auf ein Blatt innerhalb weniger Tage alle abgestorben, alle vom Zentrum her.
Ich hab sie nun aus dem Topf gezogen ums für euch zu fotografieren. Ich hatte erst extrem selten Wurzelfäule und bin unsicher darin, sie zu erkennen. Das Substrat (torffreie Blumenerde mit Bims/Lava etc. gemischt) war auf jeden Fall komplett trocken. (Standort btw. Dachflächenfenster nach Westen in 2. Reihe) Müssten die Wurzeln für Wurzelfäule nicht bräunlich sein? Hier sind sie durchaus weiß, aber ganz weich... Die anderen Blätter (ca. 10 hatte sie bis vor Kurzem noch) hatte ich leider vor dem Foto schon abgemacht. Ich hab ein paar davon noch mal mit aufs Foto gelegt.
Was meint ihr?
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Allgemeine Fragen... / Re: Hilfe für meine zamioculca
Letzter Beitrag von Salamandre - 15. April 2023, 00:56:23Viel Glück!
Ich hab auch immer mal Trauermücken, aber es hält sich halbwegs in Grenzen. Aber es ist schon nervig, wenns mal mehr sind. Die haben irgendwie die Tendenz, immer zu meinem Tee und durch den heißen Dampf zu fliegen, woraufhin sie in die Tasse fallen, seufz.
Mal sind bei mir zu viel gegossene Pflanzen schuld, dann hilft nur länger trocken legen. Manchmal sind sie auch schon in der Erde, wenn der Sack entweder älter ist oder Zeug nicht gut vorbehandelt wurde vom Hersteller (hab ich schon oft bei torffreien Erden ausm Gartencenter gehabt).
Ich pack Erde, wenn ich sie brauch, immer portionsweise mit ein wenig Wasser in die Microwelle, damit man möglichst selten diesen Ärger hat.
Ich hab auch immer mal Trauermücken, aber es hält sich halbwegs in Grenzen. Aber es ist schon nervig, wenns mal mehr sind. Die haben irgendwie die Tendenz, immer zu meinem Tee und durch den heißen Dampf zu fliegen, woraufhin sie in die Tasse fallen, seufz.
Mal sind bei mir zu viel gegossene Pflanzen schuld, dann hilft nur länger trocken legen. Manchmal sind sie auch schon in der Erde, wenn der Sack entweder älter ist oder Zeug nicht gut vorbehandelt wurde vom Hersteller (hab ich schon oft bei torffreien Erden ausm Gartencenter gehabt).
Ich pack Erde, wenn ich sie brauch, immer portionsweise mit ein wenig Wasser in die Microwelle, damit man möglichst selten diesen Ärger hat.
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Allgemeine Fragen... / Re: Pflegehilfe Juwelorchidee ...
Letzter Beitrag von Salamandre - 15. April 2023, 00:52:27Das ist glaub ich eine sehr gute Idee.
Jetzt ist auch das Kokossubstrat angekommen. Ich hoffe, es hilft. Nach den Eisheiligen pack ich das Pflänzle dann mal nach draußen, auf Schattenseite irgenndwo ins Beet zwischen andere Sachen. Dann wird sie nicht gebrutzelt und es wird in DE zwar mittlerweile so oder so zu heiß, aber im Gegensatz zu meiner Whg. nachts auch mal wieder kühler.
Jetzt ist auch das Kokossubstrat angekommen. Ich hoffe, es hilft. Nach den Eisheiligen pack ich das Pflänzle dann mal nach draußen, auf Schattenseite irgenndwo ins Beet zwischen andere Sachen. Dann wird sie nicht gebrutzelt und es wird in DE zwar mittlerweile so oder so zu heiß, aber im Gegensatz zu meiner Whg. nachts auch mal wieder kühler.
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Allgemeine Fragen... / Re: Pflegehilfe Juwelorchidee ...
Letzter Beitrag von Lea - 09. April 2023, 07:56:55Ich würde es mit etwas Erde, zur Auflockerung grobe Rinde (die du ja hast) und etwas Kokosfaser (oder chips) probieren. Denke das sollte passen. 
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Allgemeine Fragen... / Re: Pflegehilfe Juwelorchidee ...
Letzter Beitrag von Salamandre - 08. April 2023, 12:04:33Danke, Lea, das sind super nützliche Infos.
Dann sindd es bei mir vermutlich direkt zwei Faktoren - im Sommer zu warm geworden, aber auch das falsche Substrat. Ich hab tatsächlich sehr grobe Orchideenrindenerde und hatte irgendwie Verdacht, dass das nicht der Hit ist, aber an diversen Orten im Netz stand das so.
Dann muss ich mal schauen, dass ich sie bald umtopfe. Du meinst, das Substrat war nicht so relevant... Ich hab hier vor Ort torffreie Blumenerde, Sand, Kompost, eben diese grobe Orchirinde und Lava-Bims-Zeolith-Blähton-Gemisch. Denkst du, das Gemisch mit etwas Erde könnte ein taugliches Substrat abgeben? Ich möcht ihr nach dem Stress der letzten Jahre natürlich am liebsten etwas geben, was ihr jetzt auf jeden Fall gut tut, im Zweifelsfall wart ich also auch noch ein paar Tage und geh einkaufen.
Dann sindd es bei mir vermutlich direkt zwei Faktoren - im Sommer zu warm geworden, aber auch das falsche Substrat. Ich hab tatsächlich sehr grobe Orchideenrindenerde und hatte irgendwie Verdacht, dass das nicht der Hit ist, aber an diversen Orten im Netz stand das so.
Dann muss ich mal schauen, dass ich sie bald umtopfe. Du meinst, das Substrat war nicht so relevant... Ich hab hier vor Ort torffreie Blumenerde, Sand, Kompost, eben diese grobe Orchirinde und Lava-Bims-Zeolith-Blähton-Gemisch. Denkst du, das Gemisch mit etwas Erde könnte ein taugliches Substrat abgeben? Ich möcht ihr nach dem Stress der letzten Jahre natürlich am liebsten etwas geben, was ihr jetzt auf jeden Fall gut tut, im Zweifelsfall wart ich also auch noch ein paar Tage und geh einkaufen.
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Allgemeine Fragen... / Re: Pflegehilfe Juwelorchidee ...
Letzter Beitrag von Lea - 25. März 2023, 07:51:20Hallo
Die Ludisia ist temperiert zu halten, sprich maximal 18-22 Grad
Ich schätze wirklich, das es deinen zu warm ist.
Weiche Stängel bedeuten das die Wurzeln kein/kaum Wasser aufnehmen können, warum auch immer, entweder zu feucht und die Wurzeln sind hin oder eben zu trocken. Meine zeigt mir durch schlaff werden der dicken Stengel an, wenn sie wieder Durst hat. Ein guter indikator wie ich finde.
Ich hatte meine bereits in vielen Medien, z.Z probiere ich mit einem Steckling Pon aus. Er geht gut an, bei uns war das Medium aber nie das Problem, eher die Hitze/zu viel Licht. Meiner Erfahurng nach wächst sie in fast allem, ausser zu grober Orchideenrinde.
Wenn du die Möglichkeit hast, stell sie nach den Eisheiligen raus, in den Schatten, das tut ihr bestimmt gut...
Die Ludisia ist temperiert zu halten, sprich maximal 18-22 Grad
Ich schätze wirklich, das es deinen zu warm ist.
Weiche Stängel bedeuten das die Wurzeln kein/kaum Wasser aufnehmen können, warum auch immer, entweder zu feucht und die Wurzeln sind hin oder eben zu trocken. Meine zeigt mir durch schlaff werden der dicken Stengel an, wenn sie wieder Durst hat. Ein guter indikator wie ich finde.
Ich hatte meine bereits in vielen Medien, z.Z probiere ich mit einem Steckling Pon aus. Er geht gut an, bei uns war das Medium aber nie das Problem, eher die Hitze/zu viel Licht. Meiner Erfahurng nach wächst sie in fast allem, ausser zu grober Orchideenrinde.
Wenn du die Möglichkeit hast, stell sie nach den Eisheiligen raus, in den Schatten, das tut ihr bestimmt gut...
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Allgemeine Fragen... / Pflegehilfe Juwelorchidee (Lud...
Letzter Beitrag von Salamandre - 25. März 2023, 01:51:11Hallo zusammen,
kennt sich jemand von euch ein bisschen besser mit Erdorchideen aus?
Früher gings meiner immer sehr gut, aber seit längerem kippt sie ständig zwischen verschiedenen Anzeigern, dass es ihr nicht gut geht. Ich fürchte, ein Problem ist der Klimawandel, der diese Dachgeschosswohnung zu heiß macht, da hat sie mal zu viel Hitze und Sonne abgekriegt. Ich krieg sie aber trotzdem nicht wieder richtig hin und auch ein Steckling-Topf, den ich als Sicherungskopie gemacht hab, läuft nicht gut, da stirbt immer mal wieder ein Steckling weg.
Manchmal (vor allem bei den Stecklingen) werden die Triebe schlaff, quasi matschig. Ist das zu viel Wasser?
Und manchmal sind die Stängel schon kräftig, aber die Blätter vertrocknen mir von den Rändern her weg.
Beide Töpfe stehen derzeit an einem Ostfenster im Badezimmer. Das Substrat ist Orchideenerde mit ein wenig Blumenerde gemischt.
kennt sich jemand von euch ein bisschen besser mit Erdorchideen aus?
Früher gings meiner immer sehr gut, aber seit längerem kippt sie ständig zwischen verschiedenen Anzeigern, dass es ihr nicht gut geht. Ich fürchte, ein Problem ist der Klimawandel, der diese Dachgeschosswohnung zu heiß macht, da hat sie mal zu viel Hitze und Sonne abgekriegt. Ich krieg sie aber trotzdem nicht wieder richtig hin und auch ein Steckling-Topf, den ich als Sicherungskopie gemacht hab, läuft nicht gut, da stirbt immer mal wieder ein Steckling weg.
Manchmal (vor allem bei den Stecklingen) werden die Triebe schlaff, quasi matschig. Ist das zu viel Wasser?
Und manchmal sind die Stängel schon kräftig, aber die Blätter vertrocknen mir von den Rändern her weg.
Beide Töpfe stehen derzeit an einem Ostfenster im Badezimmer. Das Substrat ist Orchideenerde mit ein wenig Blumenerde gemischt.
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Allgemeine Fragen... / Re: Hilfe für meine zamioculca
Letzter Beitrag von kleinezicke - 23. März 2023, 19:58:55Hallo *frangipani*
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Tatsächlich habe ich zwischenzeitlich mega liebe und ausführliche Antwort von lechuza bekommen und entsprechend gehandelt.
Bei uns reichen diese Klebestreifen nicht mehr aus. Die Nachbarin hat auch unmengen.
Jetzt heißt es abwarten.
Liebe Grüße:)
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Tatsächlich habe ich zwischenzeitlich mega liebe und ausführliche Antwort von lechuza bekommen und entsprechend gehandelt.
Bei uns reichen diese Klebestreifen nicht mehr aus. Die Nachbarin hat auch unmengen.
Jetzt heißt es abwarten.
Liebe Grüße:)
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Allgemeine Fragen... / Re: Hilfe für meine zamioculca
Letzter Beitrag von *Frangipani* - 22. März 2023, 07:58:52Hat sie noch wurzeln? Vermutlich hast du jetzt schon etwas unternommen?
Ich bin ja absolut kein Freund von Ganulat egal in welcher Form. Höchstens Perlit oder Tonbruch als Strukturmaterial in der Erde.
Gegen die Trauermücken habe ich an den Fenstern so Klebestreifen, die eigentlich für Essigmücken sind. Das hält sie bei mir in Schach. Ich schleppe jedes Jahr im Herbst viele mit ins Haus, wenn die Pflanzen aus der Sommerfrische kommen. Eigentlich sind die bei ausgewachsenen Pflanzen ja unschädlich, aber sie nerven.
Das hilft dir jetzt nicht wirklich, aber ich wollte trotzdem etwas dazu sagen. LG
Ich bin ja absolut kein Freund von Ganulat egal in welcher Form. Höchstens Perlit oder Tonbruch als Strukturmaterial in der Erde.
Gegen die Trauermücken habe ich an den Fenstern so Klebestreifen, die eigentlich für Essigmücken sind. Das hält sie bei mir in Schach. Ich schleppe jedes Jahr im Herbst viele mit ins Haus, wenn die Pflanzen aus der Sommerfrische kommen. Eigentlich sind die bei ausgewachsenen Pflanzen ja unschädlich, aber sie nerven.
Das hilft dir jetzt nicht wirklich, aber ich wollte trotzdem etwas dazu sagen. LG
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Allgemeine Fragen... / Hilfe für meine zamioculca
Letzter Beitrag von kleinezicke - 18. März 2023, 18:21:48Hallo zusammen,
ich brauche einen Rat:
Meine zamioculca war lange in Erde, ist da auch super gedeiht.
Wir hatten aber waaahnsinnig viele kleine Fliegen, so das wir uns dazu entschlossen haben, sie in einen größeren Topf mit Granulat zu setzen.
Die fliegen sind aufm Land normal, safr die Nachbarin.
Lechuza wurde uns empfohlen und es sei, wenn die Wurzeln sauber sind, überhaupt kein Problem sie umzusetzen. Wir haben allerdings nur unten lechuza Granulat und oben tongranulat.
Die anderen Pflanzen schießen wie irre.
Nun ja... haben wir gemacht. Heute habe ich sie ausgetopft, weil die blüte sich zurückgezogen hat.
Nun habe ich etliche matschige und kaputte Wurzeln abgemacht.
Sie steht nun erstmal "nackt" im Wasser.
Wie bekomme ich die Wurzeln wieder fit??? Erde / Granulat Gemisch?
Seramis?
Vielen lieben Dank für eure Antworten!
ich brauche einen Rat:
Meine zamioculca war lange in Erde, ist da auch super gedeiht.
Wir hatten aber waaahnsinnig viele kleine Fliegen, so das wir uns dazu entschlossen haben, sie in einen größeren Topf mit Granulat zu setzen.
Die fliegen sind aufm Land normal, safr die Nachbarin.
Lechuza wurde uns empfohlen und es sei, wenn die Wurzeln sauber sind, überhaupt kein Problem sie umzusetzen. Wir haben allerdings nur unten lechuza Granulat und oben tongranulat.
Die anderen Pflanzen schießen wie irre.
Nun ja... haben wir gemacht. Heute habe ich sie ausgetopft, weil die blüte sich zurückgezogen hat.
Nun habe ich etliche matschige und kaputte Wurzeln abgemacht.
Sie steht nun erstmal "nackt" im Wasser.
Wie bekomme ich die Wurzeln wieder fit??? Erde / Granulat Gemisch?
Seramis?
Vielen lieben Dank für eure Antworten!