Am Wochenende habe ich mal in Kästen und Kübeln gebuddelt und einiges zu Tage gefördert. Man gut, dass nicht heute, da sieht man den ganzen Tag nicht die Hand vor Augen....
Aaaaaaalso:
Der amorphe Phallus (Konjak) war schon arg amorph geworden und hat die Buddelorgie veranlasst. Die größte Knolle ist 352 g schwer, eine gute Handvoll, und mindestens viermal so groß wie im Frühjahr.
Das Typhonium hat mit seiner größten Knolle auch immerhin 209 g erreicht, es hatte auch ein ganz beachtliches Blatt.
Die größte Begonie hat 377 g und füllte den Balkonkasten in voller Breite aus, mal sehen, ob die auf die Dauer langreckteckig wird... Eine andere ist eine interessante Konstruktion aus Hohlröumen und Knolle. Und eine dritte war irgendwie gammelig. Das Gammelige war rötlicher Matsch, den habe ich großzügig abgeschnitten und Zimt drauf getan. Dummerweise habe ich nicht daran gedacht, vorher ein Foto zu machen. Nun könnte ich nur ein Bild einer Knolle mit einer geraden, zimtfarbenen Kante einstellen...
Bei meiner anderen Begonie (die mit den hängenden gelben Blüten) habe ich irgendwie was knollenartiges gefunden, aber das ist wirklich seeeehr klein. Bin mal gespannt, ob da nächstes Jahr aus dem Knöllchen ein Begönchen wird.
So, und nu "Trommelwirbel" die Frage: Hat jemand von euch Erfahrung mit Begonienknollen mit rötlichem Gammel?
mmhh hört sich für mich nach nem Schleimpilz an der sich da in der erde breitgemacht hat und fröhlich die äußer schale vernascht
Mag sein, sie haben es jedenfalls alle überlebt und treiben grad wieder munter aus. Außer die hängende Begonie. Da war die Knolle zu klein und ist mumifiziert.
na meinen Glückwunsch =P ..schade um die kleine Begonie =(